Der Film erzählt von Dieter Dubbert, der seit vielen Jahren als Sozialarbeiter im Indianerdorf Bismuna, im Regenwald Nicaraguas, lebt. Hier arbeitet er mit straffälligen und drogenabhängigen Jugendlichen aus Deutschland, die zu Hause in Heimen, psychiatrischen Anstalten oder Gefängnissen verschwinden würden. In Bismuna leisten sie sinnvolle Arbeit, und die damit verbundenen körperlichen Anstrengungen und die Überlebensnotwendigkeiten des Alltags führen zu erstaunlichen psychischen Veränderungen. (Text: BR Fernsehen)