Basilisk – Der Schlangenkönig
- USA 2006 (Basilisk: The Serpent King, 85 Min.)
- Horror

Der Archäologe Harry und sein Team graben in der arabischen Wüste einen riesigen Basilisken und ein antikes Zepter aus. Trotz der Warnungen einheimischer Beduinen schaffen sie den Fund nach Amerika und wollen ihn am Tag einer Sonnenfinsternis feierlich der Öffentlichkeit präsentieren. Das Zepter in Verbindung mit der Sonnenfinsternis ist aber der magische Schlüssel, um das versteinerte Urtier wieder zum Leben zu erwecken. Das zum Leben erwachte Biest bahnt sich seinen blutigen Fluchtweg durch die Zuschauermenge in die Kanalisation. Harry verfolgt das Drachenmonster mit Hilfe der Armee und versucht, es unschädlich zu machen.
Inzwischen gelingt es allerdings der Schatzsucherin Hannah und ihrem Begleiter, das Zepter an sich zu nehmen, auf dem sie einen geheimen Hinweis auf einen unermesslichen Schatz vermutet. Harry merkt schnell, dass dem mysteriösen Schlangenwesen mit konventionelle Waffen nichts anzuhaben ist. Das Zepter scheint die einzige Möglichkeit zu sein, es zu besiegen. Als er bei der Verfolgung auf Hannah trifft und auch sie davon überzeugen kann, den Fund auszuhändigen, kommt es zu einem blutigen Showdown mit dem Monster … (Text: RTL Zwei)
Starinfo Stephen Furst: „Ich glaub’, mich tritt ein Pferd“ (1978) war einer seiner ersten und bekanntesten Filme. Das Gleiche hatte sich Stephen Furst wohl auch bei seiner Entdeckung als Schauspieler gedacht. Denn ein Foto auf einer Pizza war sein Karriere-Kick-Start: Mitte der 70er arbeitete Stephen Furst als Pizzalieferant, der immer ein Bild von sich zu den Pizza-Kartons legte. Hollywood-Produzent Matty Simmons sah es und nahm gleich Kontakt zu Furst auf. Furst war gerade um die 20 Jahre alt. Ein paar Teenie-Filme später spielte er in Serien wie „Chefarzt Dr. Westphal“ (1983–1988) und „Babylon 5“ (1994–1998) und führte immer wieder Regie („The Magic Kid“, 1993). Furst, der an Diabetes litt, engagierte sich als Sprecher der Stiftung American Diabetes Foundation sehr für Betroffene dieser Erkrankung und schrieb auch ein Buch über seine Krankheitsgeschichte. 2016 starb er in Kalifornien an den Folgen der Zucker-Erkrankung. Seine beiden Söhne, Nathan und Griff Furst, arbeiten ebenfalls im Filmbusiness.Starinfo Jeremy London: Der 1972 geborene Kalifornier stand schon seit seiner Kindheit vor der Kamera und wurde bereits in der Schule zum talentiertesten Schüler gewählt. Kein Wunder also, dass der Sonnyboy aus der Fernsehlandschaft nicht mehr wegzudenken ist. Er war unter anderem in den Serien ‚Outer Limits‘ und ‚Eine himmlische Familie‘ zu sehen, ebenso wie in dem Historiendrama ‚Gods and Generals‘. Das Rampenlicht hat London jedoch nie gereizt: „Ich wollte nie berühmt werden, der Gedanke erschreckt mich.“ Der Schauspieler hat einen Sohn namens Lyrik. Von der Mutter des Jungen, seiner zweiten Ehefrau, lebt London getrennt.Starinfo Stephen Furst: „Ich glaub’, mich tritt ein Pferd“ (1978) war einer seiner ersten und bekanntesten Filme. Das Gleiche hatte sich Stephen Furst wohl auch bei seiner Entdeckung als Schauspieler gedacht. Denn ein Foto auf einer Pizza war sein Karriere-Kick-Start: Mitte der 70er arbeitete Stephen Furst als Pizzalieferant, der immer ein Bild von sich zu den Pizza-Kartons legte. Hollywood-Produzent Matty Simmons sah es und nahm gleich Kontakt zu Furst auf. Furst war gerade um die 20 Jahre alt. Ein paar Teenie-Filme später spielte er in Serien wie „Chefarzt Dr. Westphal“ (1983–1988) und „Babylon 5“ (1994–1998) und führte immer wieder Regie („The Magic Kid“, 1993). Furst, der an Diabetes litt, engagierte sich als Sprecher der Stiftung American Diabetes Foundation sehr für Betroffene dieser Erkrankung und schrieb auch ein Buch über seine Krankheitsgeschichte. 2016 starb er in Kalifornien an den Folgen der Zucker-Erkrankung. Seine beiden Söhne, Nathan und Griff Furst, arbeiten ebenfalls im Filmbusiness. (Text: Tele 5)
Originalsprache: Englisch
DVD & Blu-ray
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