Bald kommen glückliche Tage

Arturo und Tommaso fliehen in die Tiefen eines Waldes. Dort bleiben sie und sichern sich ihr Überleben mit dem Jagen von Kleintieren. Viele Jahre später ist die Gegend von zahlreichen Wölfen besiedelt. Die junge Ariane lebt in einem italienischen Dorf, in dem man sich die Geschichte vom Mädchen und dem Wolf erzählt. Eines Tages findet sie ein seltsames Loch im Waldboden und gräbt es tiefer aus. (Text: arte)

Alessandro Comodin gewann für „Bald kommen glückliche Tage“ 2014 auf dem Rotterdam International Film Festival den Arte France Cinéma Award. Weiterhin wurde das Drama 2016 im Rahmen der Semaine de la Critique in Cannes vorgestellt und auf dem Buenos Aires International Festival of Independent Cinema als bester Avantgarde- und Genre-Film nominiert. Der 1982 in Norditalien geborene Regisseur Comodin wurde durch seinen Film „Giacomos Sommer“ (2011) bekannt, der 2011 in Locarno einen Goldenen Leoparden gewann. (Text: arte)