In diesem dokumentarischen Filmessay begibt sich die Filmemacherin Katrin Eißing auf eine Reise zu ihrer Familie und damit zurück in eine Kindheit und Jugend im Norden Deutschlands in den Siebzigerjahren. Zwischen antiautoritärer Erziehung und den Gespenstern der deutschen Vergangenheit: Vier Kinder und das Schweigen, in das dieser Film eindringt. Ein zunehmend beklemmendes Familienbild voller Spannungen und Umbrüche entwickelt sich – wo nach außen eine heile Welt vorhanden zu sein schien. (Text: ZDF)