Inhalt Teil II: Nach dem Ende des Krieges 1918: Apollonias Vater ist tödlich verunglückt, sie hat nun einen vierjährigen Sohn und führt die Mühle alleine. Mit den Kriegsheimkehrern erreicht das Mühltal die „Neue Zeit“: Räterepublik, Industrialisierung, Modernisierung. Auch Apollonia modernisiert unter großem Aufwand ihre Mühle. Als Pater Johannes eines Tages zurückkehrt, weiß sie, dass nichts mehr so sein kann, wie es einmal war. Nach einer kurzen Affäre mit einem Berliner Künstler, einem politisch Verfolgten, von dem sie ein Kind bekommt, erkennt sie schließlich, was sie will und wohin sie gehört. (Text: BR Fernsehen)