AC/DC: Live at River Plate – Black Ice Worldtour 2009
- USA 2011 (111 Min.)
- Konzert
- Musik

1973 gründen die in Schottland geborenen Brüder Angus und Malcolm Young die Hard-Rock-Band AC/DC. Von Beginn an trägt Angus Young auf Vorschlag seiner Mutter seine Schuluniform, die zum Markenzeichen des Gitarristen wird. 1979 veröffentlichen AC/DC ihr Erfolgsalbum „Highway to Hell“ und stehen kurz danach unerwartet vor dem Aus: Lead-Sänger und Co-Songwriter Bon Scott stirbt am 19.Februar 1980. Mit Brian Johnson finden AC/DC einen neuen Frontmann und spielen wenig später ihr Album „Back in Black“ ein, das bis heute über 49 Millionen Mal verkauft wurde.
2003 werden AC/DC in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen. 2008 erscheint das neue Album „Black Ice“, und in nur 12 Minuten sind alle Konzerte der sich anschließenden Tournee in Deutschland ausverkauft. 2010 erhalten AC/DC ihren ersten Grammy für den Song „War Machine“, und Green Day-Sänger Gitarrist und Sänger Billie Joe Armstrong bekennt bei der Preisverleihung: „Wenn Angus Young nicht gewesen wäre, würde ich keine Gitarre spielen.“ Und die Erfolgsgeschichte geht weiter: 2013 soll im 40. Jubiläumsjahr der Band ein neues Album erscheinen. (Text: ZDF)
Originalsprache: Englisch
- gezeigt bei Pop Around the Clock
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