D 2012
- Doku-Soap
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Das ist der Traum: Ein Mann baut sich seine eigene Firma auf, eine ganz besondere Firma noch dazu. Er beginnt ganz klein, mit drei Leuten und dann ist nach 20 Jahren aus dem kleinen Anfang eine europaweit anerkannte und für Deutschland in seiner Art wohl einzigartige Werkstatt geworden. 52 Mitarbeiter sind es mittlerweile. Der Sohn, die Tochter, der Enkel, alle sind sie dabei, und wenn sich jetzt der Alte ganz langsam zur Ruhe setzen will, ist die Nachfolge gesichert. Und allen hat er es mitgeben können: Das Fieber, das Brennen für das, was sie tun. Und alle sind sie stolz, dass sie Teil sein dürfen von Zinkes Restaurationswerkstatt, in einem kleinen Ort mitten im Erzgebirge, in Zwönitz.
Werner Zinke restauriert mit seinen Mannen Autos, sehr alte Autos, fast ausschließlich Vorkriegsmodelle. Manches was zu ihm kommt, ist eher ein Schrotthaufen, es sind Einzelteile gefunden in irgendeiner Garage oder z. B. mitten in einem norwegischen Wald. Nach Monaten, oft gar Jahren, wenn sie Zinkes Werkstatt wieder verlassen, dann sind das nicht einfach Autos, es sind Kunstwerke, die vom Können der Ingenieure und Autobauer der Vergangenheit genauso künden wie vom Können der Handwerker heute. WANDERER, HORCH, AUDI, DKW – die legendären sächsischen Automobile erzählen über ihre Entstehung. Sie haben einiges erlebt, bis sie in Zinkes Werkstatt heute landeten. Auch Daimler und RÖHR werden hier wieder zu neuen Schönheiten. Jeder, der heute so ein Auto errungen hat, egal ob Privatmann oder Museum, will soviel wie möglich über den Lebensweg seines Lieblings herausfinden. Wie kam wohl ein grandioser Leichenwagen, von dem nur zwei Exemplare 1935 – wahrscheinlich für ein britisches Adelshaus gebaut wurden – und von dem heute nur noch eines existiert, nach Niesky in die Hände seines neuen Besitzers? Was hat dieses Auto nicht schon alles erlebt, welche Reisen unternommen?
Die Autos, die in Werner Zinkes Werkstatt stehen, sind Zeitzeugen und wahre Kunstwerke. In der vierteiligen Dokusoap erzählen wir von ihnen, ihren neuen Besitzern und den Handwerkern, die zwischen 23 und 68 Jahren alt sind. So zum Beispiel Daniel, einer der jüngsten: „Die Arbeit hier, das ist mein Traum, was anderes wollte ich nie!“ Oder Christian, der Maschinenbauingenieur, 28 Jahre jung. Er ließ nicht locker bis es ihm gelang, in der Werkstatt anfangen zu dürfen. Und natürlich erzählen wir von der Familie Zinke. Der Vater verabschiedet sich langsam aus dem Geschäft, und sein Sohn versucht, in seine Fußstapfen zu treten, auch wenn es schwer ist … (Text: mdr/MEINWERK Filmproduktion)
Werner Zinke restauriert mit seinen Mannen Autos, sehr alte Autos, fast ausschließlich Vorkriegsmodelle. Manches was zu ihm kommt, ist eher ein Schrotthaufen, es sind Einzelteile gefunden in irgendeiner Garage oder z. B. mitten in einem norwegischen Wald. Nach Monaten, oft gar Jahren, wenn sie Zinkes Werkstatt wieder verlassen, dann sind das nicht einfach Autos, es sind Kunstwerke, die vom Können der Ingenieure und Autobauer der Vergangenheit genauso künden wie vom Können der Handwerker heute. WANDERER, HORCH, AUDI, DKW – die legendären sächsischen Automobile erzählen über ihre Entstehung. Sie haben einiges erlebt, bis sie in Zinkes Werkstatt heute landeten. Auch Daimler und RÖHR werden hier wieder zu neuen Schönheiten. Jeder, der heute so ein Auto errungen hat, egal ob Privatmann oder Museum, will soviel wie möglich über den Lebensweg seines Lieblings herausfinden. Wie kam wohl ein grandioser Leichenwagen, von dem nur zwei Exemplare 1935 – wahrscheinlich für ein britisches Adelshaus gebaut wurden – und von dem heute nur noch eines existiert, nach Niesky in die Hände seines neuen Besitzers? Was hat dieses Auto nicht schon alles erlebt, welche Reisen unternommen?
Die Autos, die in Werner Zinkes Werkstatt stehen, sind Zeitzeugen und wahre Kunstwerke. In der vierteiligen Dokusoap erzählen wir von ihnen, ihren neuen Besitzern und den Handwerkern, die zwischen 23 und 68 Jahren alt sind. So zum Beispiel Daniel, einer der jüngsten: „Die Arbeit hier, das ist mein Traum, was anderes wollte ich nie!“ Oder Christian, der Maschinenbauingenieur, 28 Jahre jung. Er ließ nicht locker bis es ihm gelang, in der Werkstatt anfangen zu dürfen. Und natürlich erzählen wir von der Familie Zinke. Der Vater verabschiedet sich langsam aus dem Geschäft, und sein Sohn versucht, in seine Fußstapfen zu treten, auch wenn es schwer ist … (Text: mdr/MEINWERK Filmproduktion)
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