Estonia – Tragödie im Baltischen Meer

Im Jahr 1994 sank die Fähre MS Estonia bei der Überfahrt über die Ostsee, 852 Menschen wurden in den Tod gerissen. In der fünfteiligen Doku-Serie „Estonia – Tragödie im baltischen Meer“ sollen neues Filmmaterial und exklusive Interviews dabei helfen, die Details dieses tragischen Unglückes zu erforschen und die möglichen Ursachen für den Unfall zu ergründen. In Folge 1 der packenden Serie berichten Überlebende über den Tag, der alles in ihrem Leben veränderte. (Text: discovery+)

1994 sank die Ostseefähre MS Estonia auf ihrem Weg von Tallinn nach Stockholm. Nach dem Unglück teilen nun verschiedene Zeitzeugen ihre Gedanken und Erinnerungen. Außerdem gewährt die schwedische Regierung Einblicke in die Entscheidungsfindung nach dem Fährunglück. Was ist wirklich mit der Estonia passiert? (Text: discovery+)

Fragezeichen bei der Ursache des Unglücks: Die Untersuchungen zur gesunkenen MS Estonia haben ergeben, dass das Bugvisier für das Sinken der Ostseefähre verantwortlich war. Doch die Überlebenden erinnern sich anders und behaupten, dass dies nicht mit ihren Erlebnissen übereinstimmt. Wer der Beteiligten versucht etwas zu verschleiern? (Text: discovery+)

Gerüchte kursierten, dass die MS Estonia für den Transport von militärischem Gerät genutzt wurde. Später wurde ein vermeintlicher Schmuggel sogar mit der Unglücksursache in Verbindung gebracht, doch die Behörden haben die Vorwürfe immer als Verschwörungstheorien abgetan. Hat Schwedens Geheimdienst die Fähre wirklich für geheime Transporte militärischer Güter benutzt? (Text: discovery+)

Ein Team von Journalisten und professionellen Tauchern macht sich auf den Weg, um das Wrack der Estonia zu untersuchen. Unter Wasser wollen die Experten herauszufinden, was wirklich zu dem schrecklichen Unglück geführt hat. Können sie Licht ins Dunkel bringen? Und was werden sie am fast 30 Jahre alten Wrack noch vorfinden? (Text: discovery+)