Staffel 2, Folge 1–5

Staffel 2 von „Ein Kind aus der Ferne“ startete am 20.03.2006 bei arte.
  • Staffel 2, Folge 1
    José lebt schon zwei Jahre bei seinen neuen Eltern Harry und Barbara Hauschild in Deutschland. Nun erfüllt sich sein größter Wunsch: Er bekommt eine Schwester. Harry, Barbara und José fliegen wieder nach Kolumbien – diesmal, um die kleine Maria Isabel in ihre Familie aufzunehmen. Die dreißigjährige Rebecca Knesch wurde als Zweijährige in Korea adoptiert und lebt seitdem in Deutschland. Sie hat eine kritische Einstellung zu Auslandsadoptionen. Ihre eigene Geschichte lässt sie nicht los. Auf der Suche nach ihren Wurzeln macht sie sich auf eine ungewisse Reise nach Seoul in Südkorea, um ihre leiblichen Eltern zu finden. (Text: EinsPlus)
    Deutsche TV-PremiereMo 20.03.2006arte
  • Staffel 2, Folge 2
    Rebecca tritt im koreanischen Fernsehen auf – in einem Programm, das sich auf Familienzusammenführungen spezialisiert hat. In Mokpo im Süden Koreas, wo sie als Kleinkind vor einer Kirche ausgesetzt wurde, melden sich viele Menschen, die glauben mit ihr verwandt zu sein – auch ein Mann, der ganz sicher ist, ihr Vater zu sein. Carolina Boos kämpft mit den Spätfolgen aus ihrer frühen Kindheit. Sie hört nicht gut und hat oft Schwindelanfälle. Schon zum dritten Mal muss sie an den Ohren operiert werden, und mit sechs Jahren tauchen die ersten Fragen nach ihrer leiblichen Mutter auf. (Text: EinsPlus)
    Deutsche TV-PremiereDi 21.03.2006arte
  • Staffel 2, Folge 3
    Die alleinstehende Rosi Schröter hatte Anuradha aus einem Kinderheim in Nepal adoptiert. Die neunjährige Anuradha ist eine Münchnerin geworden: Sie hat sich gut eingelebt – so gut, dass Rosi sich traut, den 13-jährigen Dhan Krishna aus demselben Kinderheim in Nepal zu adoptieren. Es ist eine neue Familienkonstellation für alle drei. Rebecca Knesch reist schon zwei Wochen durch Korea. In Seoul trifft sie einen zweiten Mann, der vorgibt, ihr Vater zu sein – die letzte Hoffnung für Rebecca. Nur ein DNA-Test kann den letzten Beweis erbringen. (Text: EinsPlus)
    Deutsche TV-PremiereMi 22.03.2006arte
  • Staffel 2, Folge 4
    Das Berliner Ehepaar Wolfgang und Sigrun Marks hat sechs Kinder: eine leibliche Tochter und fünf Adoptivkinder aus Südamerika. Der 24-jährige Benjamin, das älteste Adoptivkind, macht eine Ausbildung zum Krankenpfleger, und Joschua, zwanzig Jahre alt, leistet den Zivildienst in Brasilien ab. Auch die 19-jährige Rebekka macht sich auf die Reise nach Brasilien, in den Ort, in dem Joschua und sie geboren wurden. Die 18-jährige Sandra ist das große Sorgenkind der Eltern. Sie ist von zu Hause ausgezogen, geht am liebsten in die Disko und will weder arbeiten noch in die Schule gehen – nicht gerade das beste Vorbild für ihre jüngere Schwester, die 15-jährige Camila. (Text: hr)
    Deutsche TV-PremiereDo 23.03.2006arte
  • Staffel 2, Folge 5
    Joschua begrüßt Rebekka in Salvador da Bahia in Brasilien. Die Geschwister arbeiten in einem Kindergarten in ihrem Geburtsort. Nach einem unerwarteten Hinweis auf Joschuas Herkunft machen sich die beiden auf die Suche. Zu Hause in Deutschland häufen sich die Probleme für Sigrun und Wolfgang Marks. Sandra hat einen Termin vor dem Jugendgericht, und die Jüngste, Camila, ist von zu Hause abgehauen. (Text: hr)
    Deutsche TV-PremiereFr 24.03.2006arte

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