Edgar, das Super-Karibu

Edgar verbringt ein Wochenende mit Gina. Er macht sich ein wenig Sorgen, weil er die Stadtbewohner zurücklassen muss, über die er sonst wacht … Und er hat Recht! Kaum ist er weg, folgt eine Katastrophe der anderen. Alle wollen Edgar zur Rettung rufen. Doch Gerlinde überredet sie, es nicht zu tun. Sie ist überzeugt, dass sie gegen Bezahlung jedem genauso gut helfen kann wie ein Superheld … (Text: KiKA)

Bürgermeister Magnus wird beim Überqueren des Platzes beinahe von Rudis Skateboard angefahren. Verärgert beginnt der Elefant, allen Bewohnern gute und schlechte Punkte zu geben, um die Regeln des guten Benehmens durchzusetzen. Er vergibt sogar Noten: Edgar? Könnte besser sein! Bosse, der Igel? Mittelmäßig! Bosse rollt sich unter dem Cafétisch zusammen: Er konnte es noch nie ertragen, benotet zu werden … (Text: KiKA)

Jeden Monat färben Frank und Edgar das Gras im Tal blau. Blau? Aber warum? Natürlich um Rudi im Falle eines Unfalls zu finden! Mit seinem grünen Overall ist der Hase im grünen Gras schnell verschwunden … Doch Bosse murrt: Grün sei ihm das Gras lieber gewesen. Beleidigt will Frank das Tal mit seinen Erfindungen verlassen – darunter auch Edgars Superheldenkostüm … (Text: KiKA)

Es ist fast Winter, die Tage werden kürzer. Alle sind ein wenig deprimiert … Dann präsentiert Frank seine neueste Erfindung: eine aufblasbare Sonne! Er schaltet diese ein und mitten in der Nacht ist es Tag! Albert ist darüber nicht erfreut, denn Vögel, Frösche und Bären müssen nachts schlafen … (Text: KiKA)

Gerlinde, die Lebensmittelhändlerin, entdeckt im Wald ein paar alte Ziegelsteine. Der Pudel beschließt, sie an die Einheimischen zu verkaufen und sie glauben zu machen, sie seien modern und unverzichtbar. Und es funktioniert: Bald will jeder einen Ziegelstein – auch wenn es ein Vermögen kostet … (Text: KiKA)

Frank hat an einem neuen Antrieb für Edgars Jet-Schläger gebastelt. Dieser funktioniert großartig, trotz eines kleinen Nebeneffekts: Wenn sich die beiden Schläger berühren, entsteht ein leichtes Kribbeln und man schwebt wie ein Geist außerhalb seines Körpers. Frank warnt Edgar, er solle vorsichtig sein. (Text: KiKA)

Um den Tag des Heiligen Magnus zu feiern, baut Frank, der Ameisenbär, kleine Roboter nach dem Vorbild von Magnus, dem Elefanten. Die Roboter tanzen und spielen Musik. Sie sprechen und denken: Sie sind ein technisches Wunder! Alle sind glücklich, aber die Roboter hören einfach nicht auf zu feiern. Und außerdem lassen sie sich nicht abschalten: Ihre Solarbatterien sind voll aufgeladen, und das Wunder wird immer lauter … (Text: KiKA)

Die Roboter entdecken die Schönheit der Welt. Sie sprechen mit Vögeln, Fröschen und Einheimischen und fragen sich nach dem Sinn des Lebens. Jeder hat seine eigene Antwort. Doch Bosse, der mürrische Igel, sagt ihnen, sie sollen ihm aus den Augen gehen. Schockiert beschließen die Roboter, von nun an nur noch mit Vögeln und Fröschen zu sprechen! Edgar muss die Roboter von den Vorzügen der Menschheit überzeugen. (Text: KiKA)

Die kleinen Roboter, die der Ameisenbär Frank erfunden hat, entdecken neue Gefühle: Liebe, Freundschaft, Einsamkeit – Einsamkeit? Dieses Konzept fasziniert sie sehr, da sie alle miteinander verbunden sind. Sie beschließen, es zu erleben, indem sie sich voneinander trennen. Gerade als ein Sturm tobt, entdeckt Edgar, dass die Roboter nicht wasserdicht sind! (Text: KiKA)

Frank, der Ameisenbär, ist beunruhigt, weil all die Roboter, die er erfunden hat, die Bewohner von Windhausen ständig ausspionieren. Er ist sich sicher, dass die Roboter etwas im Schilde führen! Und das stimmt: Sie wollen den Bewohnern die ganze Arbeit abnehmen! (Text: KiKA)

Es regnet und Edgars kleines Bett im Wald ist klatschnass. Das ganze Dorf beschließt, ihn zu überreden, im Haus zu leben. Aber Edgar ist ein Waldkaribu! Gerlinde, die Lebensmittelhändlerin, beschließt, die Situation auszunutzen. Sie täuscht dem Karibu vor, seine Liebste würde sich sehr freuen, wenn er ihr ein paar Ziegelsteine zum Bau eines Hauses kaufen würde … Und jede Menge Möbel! Und Schmuck! (Text: KiKA)

Edgar erfährt, dass sein berühmter Ausruf – „“Dü-dü-dü-düüüü!“ – in Poponesien, dem Land der Poponesier, ein Schimpfwort ist. Edgar nimmt sich vor, ihn nie wieder auszusprechen. Doch nur mit „Dü-dü-dü-düüüü“ kann er seine Antriebsschläger starten. Er probiert viele andere Laute aus, aber nichts funktioniert … Aber jetzt muss er Rudi, den Hasen, retten! Aber ohne ein Schimpfwort zu sagen, das in Poponesien anstößig sein könnte! (Text: KiKA)

Bosse, der Igel, hat immer schlechte Laune. Seine Freunde beschließen, den netten Igel, der er als Kind gewesen sein muss, aufzuwecken, indem sie einen Spieltag für ihn organisieren. Bosse will sie davon abhalten: Erstens heißt ein kleiner Igel Igelchen. Und zweitens will er Tomatensaft trinken. Ohne sie! Ruhe! Seine Freunde zwingen ihn gegen seinen Willen zum Spielen, um seine verlorene gute Laune wiederzufinden … (Text: KiKA)

Im Tal herrscht Haselnussmangel! Und das aus einem Grund: Frank, der Ameisenbär, verwendet sie, um Treibstoff für die Antriebsschuhe von Edgar, dem Superkaribu, herzustellen. Die Situation ist heikel: Sollen sie die Haselnüsse für Bernhard, dem Eichhörnchen, und Magnus, den Elefanten, aufbewahren, der die Törtchen von Gerlinde, dem Pudel, liebt? Oder für die Antriebsschuhe des Superhelden? (Text: KiKA)