DJ Mehdi – Made in France

Mit 12 Jahren entdeckt Mehdi Faveris-Essadi mit Vergnügen die Schallplatten seines Vaters, einem Fan von Soul, Rock und Disco und durch seine tunesische Familie wird er von orientalischer Muisk geprägt. Als echter Geek komponiert er bereits in seinem Zimmer auf einem Sampler, den er selbst zusammenbaut, als er seinen Komplizen Kery James kennenlernt … (Text: arte.tv)

Der Kollektiv Mafia K’1 Fry, dessen Grundpfeiler Idéal J bildet, schlägt das Kapitel der Reife auf, angeführt von Kery James und DJ Mehdi. Während Mehdis Raffinesse im Kontrast zur aufgewühlten Realität des Alltags einiger Mitglieder steht, verneigen sich alle vor seinem Talent. (Text: arte.tv)

Parallel zu seiner bisherigen musikalischen Laufbahn mit Kery James entdeckt DJ Mehdi dank seiner Neugierde und seines Gehörs die französische Elektro-Szene durch das Duo Cassius – mit dem Mehdi an Tracks für MC Solaar mitwirkte. (Text: arte.tv)

Als fröhliches Manifest der Kunst des Samplings, der kulturellen Vermischung und des Reimens wird Les Princes de la ville von 113 zum Soundtrack einer Generation. (Text: arte.tv)

Nach dem Erfolg ihres vorherigen Albums fehlt den Mitgliedern von 113 die Inspiration. DJ Mehdi schlägt vor, Thomas Bangalter von Daft Punk für den gleichnamigen Titel des Albums 113 Fout la merde hinzuzuziehen: eine völlig neue Zusammenarbeit, zu einer Zeit, als das anonyme Duo Anfragen von Madonna, Janet Jackson oder auch Björk ablehnte. (Text: arte.tv)

2003 gründet Pedro Winter das Label Ed Banger Records, dessen Name von DJ Mehdi entworfen wurde. In einer Zeit, in der die Strokes einen sturen Rock hämmern, verblasst der French Touch. Die beiden Freunde, die von So-Me, dem künstlerischen Leiter des Labels, begleitet werden, bieten eine neue musikalische Farbe im Gefolge von Justice und zahlreichen anderen Talenten an. (Text: arte.tv)