2 Folgen, Folge 1–2

  • Folge 1
    Im Jahr 2013 gründet Bernd Lucke, Hamburger Professor für Makroökonomie, zusammen mit anderen Konservativen eine neue Partei – die „Alternative für Deutschland“. Markenkern ist zunächst die Skepsis über die gemeinsame europäische Währung Euro. Bei der Bundestagswahl 2013 scheitert die AfD nur knapp an der Fünfprozenthürde. Doch als immer mehr Flüchtlinge Schutz in Europa suchen, ändert sich die Ausrichtung der Partei. Islamfeindliche und ausländerfeindliche Ansichten überwiegen. Lucke verliert seinen Parteivorsitz an Frauke Petry und verlässt die AfD. (Text: Sky)
    Deutsche TV-PremiereMo 24.09.2018Spiegel Geschichte
  • Folge 2
    In den östlichen Bundesländern erfährt der Anti-Flüchtlings-Kurs der AfD besonders viel Zustimmung. Bei den Landtagswahlen 2016 in Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt erzielt die rechtspopulistische Partei jeweils über 20 Prozent der Stimmen. Wie von vielen Menschen befürchtet, zieht bei der Bundestagswahl 2017 zum ersten Mal seit Ende des Zweiten Weltkriegs eine „Rechtsaußen“-Partei in den Bundestag ein. Unter ihrem neuen Vorsitzenden Alexander Gauland rückt die Partei noch weiter nach rechts. (Text: Sky)
    Deutsche TV-PremiereMo 24.09.2018Spiegel Geschichte

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