Die Sowjet-Mafia – Korruption in Sowjetzeiten

In der Sowjetunion fließen Anfang der 80er-Jahre auf allen Regierungsebenen Schmiergelder. Hinter dem totkranken Staatschef Leonid Breschnew lauern bereits mögliche Nachfolger. KGB-Chef Juri Andropow, der nicht zu Breschnews engstem Kreis gehört, plant ein Ermittlungsverfahren gegen die Händler-Mafia im Land, um sich auf diese Weise die Macht zu erkämpfen. (Text: Sky)

Die Sowjetunion in den 80er-Jahren: Das KGB und das sowjetische Innenministerium sind direkte Konkurrenten im Kampf um Macht und Einfluss. Und in diesem Kampf ist ihnen jedes Mittel recht: Spionage, Erpressung und politische Intrigen sind an der Tagesordnung. (Text: Sky)

Der Zweite Weltkrieg ist zu Ende, die Rote Armee nimmt Berlin ein. Viele hochrangige Offiziere nutzen die Gelegenheit, sich persönlich zu bereichern und schaffen Kunstschätze und Wertgegenstände außer Landes. Doch wer lange Finger macht, riskiert, ins Visier seiner politischen Gegner zu geraten. (Text: Sky)

Der Zweite Weltkrieg: Drei Männer auf der Flucht geben sich als Pioniere der Armee aus. Bald entdecken sie, wie lukrativ das Leben als Trickbetrüger sein kann – und weiten nach dem Krieg das, was als Notlösung begann, zu einem national operierenden Betrügersyndikat aus. (Text: Sky)

Ein ausgeklügeltes Korruptionssystem durchzog das gesamte sowjetische Fischereiministerium förmlich wie eine Pyramide, und bald wurde die Aufmerksamkeit des KGB geweckt. Die so genannte „Okean“ Affäre 1977 war einer der frühen Höhepunkte in den Bemühungen des KGB-Vorsitzenden Andropow, Breschnjew und seinen Klan zu verdrängen. Hiervon handelt dieser Teil des Doku-Dramas. (Text: ZDF)

Nach der Oktoberrevolution 1917 übernehmen die Bolschewiken die Macht – aber das Land ist am Ende. Hungersnöte und Armut sind an der Tagesordnung. Die Bolschewiken verkaufen die Goldreserven der Nation ins Ausland – doch die Goldtransporte bleiben nicht lange unbemerkt. (Text: Sky)