Dokumentation in 2 Teilen, Folge 1–2

  • Folge 1 (45 Min.)
    Nirgendwo lässt sich der Glanz des vergangenen Zarenreiches besser bestaunen als in Russlands alter Hauptstadt St. Petersburg. Dem antiken und erhabenen Antlitz mit der Eremitage, der Peter-und-Paul-Festung und den Palästen ist diese Dokumentation über Russland gewidmet. Das alte Russland schreibt mehr als 1.000 Jahre Kulturgeschichte im Osten Europas, die in prachtvollen Kirchen und Stadtburgen erhalten geblieben ist. Trotz 75 Jahren Kommunismus haben die Menschen ihren Glauben behalten, er ist ihnen Stütze im täglichen Leben und ein Teil des Alltags. Tyrannen und Diktatoren zum Trotz haben die Bewohner dieses weiten Landes eine tiefe Beziehung zu Heimat und Tradition bewahrt.
    Heike Nikolaus und Peter Moers zeigen in ihrer Dokumentation das alte Russland in atemberaubenden Bildern aus der Vogelperspektive. Nirgendwo sonst lässt sich der Glanz des vergangenen Zarenreiches besser bestaunen als in Russlands früherer Hauptstadt St. Petersburg. Diesem antiken und erhabenen Antlitz mit der Eremitage, der Peter-und-Paul-Festung und den Palästen ist die erste der beiden Folgen dieser Russlanddokumentation gewidmet. Gerade in den dunklen Monaten, wenn die selbstbewussten St.
    Petersburger Menschen fröhlich der Kälte trotzen, entfaltet die europäisch anmutende Metropole ihren ganz eigenen Charme. Wer könnte besser darüber berichten als Kapitän Alexey Krilov, der täglich mit seinem Eisbrecher gegen die zugefrorene Newa kämpft? Oder das junge Sportlerpaar Kamilla und Iwan, das auf dem Eis für die Goldmedaille bei den Olympischen Spielen trainiert. Den Uhrmacher Mihail Gurjev begleitet das Kamerateam in die wohlig warmen und pompösen Innenräume der Eremitage, in denen er über 3.000 Uhren am Laufen halten muss. Teil zwei folgt am Montag, 04.12.17 um 11:10 Uhr. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereDo 27.11.2014NDR
  • Folge 2 (45 Min.)
    Das alte Russland schreibt mehr als 1.000 Jahre Kulturgeschichte im Osten Europas, die in prachtvollen Kirchen und Stadtburgen erhalten geblieben ist. Trotz 75 Jahren Kommunismus haben die Menschen ihren Glauben behalten, er ist ihnen Stütze im täglichen Leben und ein Teil des Alltags. Tyrannen und Diktatoren zum Trotz, haben die Bewohner dieses weiten Landes eine tiefe Beziehung zu Heimat und Tradition bewahrt – ihre russische Seele. In einer zweiteiligen Dokumentation zeigt das NDR Fernsehen das alte Russland in atemberaubenden Bildern aus der Vogelperspektive. Die Städte am Goldenen Ring nordöstlich von Moskau sind vermutlich das Prachtvollste, was das alte Russland der Nachwelt hinterlassen hat. Besonders in der weiten Winterlandschaft stechen die farbenprächtigen und goldglänzenden Zwiebeltürmchen der unzähligen Kirchen und Klöster hervor.
    Sie lassen erahnen, welche bedeutende Rolle die orthodoxe Kirche und der Glaube schon immer in Russland spielten. In der zweiten Folge der aufwändig gedrehten Russlanddokumentation macht der junge Sergej Krasnikow das Filmteam mit der bis heute hoch geachteten, mittelalterlichen Ikonenmalerei vertraut und nimmt es mit auf eine Reise in die wichtigsten Städte des Goldenen Rings. Weitere Hauptfiguren des Films sind die Glöcknerin Oksana Surina, der Restaurator und Kachelbrenner Jewgenij Tarabin und die Klosterbäckerin Mutter Sergija. Jeder von ihnen pflegt die uralten Traditionen und Rituale des alten Russlands. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereDo 27.11.2014NDR

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