Dokumentation in 2 Teilen, Folge 1–2
Folge 1 (Une guerre mondiale à crédit)
41 Min.Für den Krieg benötigt das Deutsche Reich Rohstoffe, deren Bedarf im Ausland gedeckt werden muss. Hierfür werden Gold und Devisen benötigt.Bild: N24 DokuNach seiner Ernennung zum Reichskanzler im Jahr 1933 setzt Adolf Hitler Wirtschaftsreformen durch, um das Deutsche Reich trotz hoher Schulden kriegsfähig zu machen. Für die Wiederaufrüstung wird eine Art Scheinwährung eingeführt und Großunternehmen werden gestärkt: das Streikrecht wird abgeschafft, Löhne werden staatlich festgelegt, Gewerkschaften werden verboten. Die Dokumentation skizziert die Entwicklungen der deutschen Wirtschaft in den ersten Jahren nach Hitlers Machtergreifung. (Text: WELT)Deutsche TV-Premiere So. 23.01.2022 WELT Folge 2 (Une économie de la mort)
41 Min.Skrupellosigkeit und Raffgier sind die Kennzeichen der deutschen Kriegswirtschaft, der legalisierte Raub ist ihre Hauptzufuhrquelle. In Paris beginnt im Sommer 1942 die Deportation der jüdischen Familien, ihre Wohnungen werden geplündert. Zwangsarbeiter werden in der deutschen Industrie eingesetzt. Um eine Inflation zu verhindern, werden die Deutschen zum Sparen animiert. Doch um an notwendige Ressourcen zu gelangen, will das Nazi-Regime sein Gebiet erweitern und fällt in die Sowjetunion ein. (Text: WELT)Deutsche TV-Premiere So. 23.01.2022 WELT
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