Die kleine Heimat – Bundesdeutsches Familientheater

Freuden und Leiden, Erfolge und Probleme eines kleinen Theaterbetriebs werden geschildert. Dem Unternehmen gehören Vater, Sohn und Tochter Paritz sowie vier Schauspieler an. Ihre Existenz ist gefährdet: Subventionen sollen gekürzt, das Gebiet, in dem sie ihr Domizil haben, saniert werden. (Text: Hörzu 36/1979)

Da das Theater „Die kleine Heimat“ durch die angedrohten Subventionskürzungen vor einer finanziellen Krise steht, muss ein neues Programm geboten werden. Die Frauen des Ensembles studieren einen Liederabend ein. Auch die Männer arbeiten an einem neuen Projekt. Dabei soll Roland Paritz die Technik übernehmen. (Text: Hörzu 42/1979)

In der Wohnung von Paritz ist ein Zimmer frei geworden. Denn Roland und Susi haben die „kleine Heimat“ verlassen. Vater Paritz überlegt nun, wer in das frei gewordene Zimmer von Roland ziehen könnte. Auch Bengt Pohlmann ist von der neuen Situation betroffen: Soll er nun zu seiner Freundin Susi ziehen oder weiterhin in der Paritzschen Wohnung bleiben?
Mathias Michel und Heide Heesch wollen zusammen mit Silvia Ott und Hanns Dieter Paritz mit einem Theaterstück auf Tournee gehen. (Text: Hörzu 10/1980)

Nach einer heftigen Auseinandersetzung zwischen Paritz und seiner Kollegin Heide Heesch wird in der „Kleinen Heimat“ wieder intensiv gearbeitet. Die Premiere des neuen Stücks „Carmina Urana“ steht bevor. Für unerwartete Aufregung sorgen eine Lehrerin und ein Herr vom städtischen Ordnungsamt, der sich für die Anzahl der Zuschauer interessiert. (Text: Hörzu 24/1980)