Die Herlufs – Die Außerirdischen aus dem Erdinnern

Seit geraumer Zeit sorgt eine Ratte in Pauls Laden für Aufregung. Die zurückgekehrten Herlufs werden von ihr auch ständig belästigt. Als der Nager auch noch Mäxchen entführt, lässt sich Paul auf Herluf-Größe schrumpfen und geht mit den Männern auf Rattenjagd. Während Pa Herluf und seine Krieger auf der Pirsch sind, haben Ma und Mädi ihre liebe Müh und Not mit einem mysteriösen Einbrecher. (Text: KI.KA)

Der wahnsinnige Dr. Wirrsinn hat eine Topfpflanze zum ferngesteuerten Hundefänger umkonstruiert. Sein erstes Opfer ist Harras, der auf diese Weise entführt, in einen Blumentopf gepflanzt und mit einer Chemikalie begossen wird. Daraufhin wachsen ihm Blätter aus dem Körper, ein Schicksal, das die von Dr. Wirrsinn gekidnappte Frau Vogelbein und Pauls Bruder teilen sollen. Die Herlufs untersuchen inzwischen Rottlufs Pflanze, und entdecken einen versteckten Keller. (Text: KI.KA)

Pauls Bruder Albert hat aus Mombasa eine exotische Pflanze mitgebracht, in der kleine Lebewesen, die sogenannten Dinofloras, schlummern. Normalerweise sind sie friedliche Geschöpfe, nur in der Regenzeit wandeln sie sich zu aggressiven Bestien mit Riesenkräften. Und ausgerechnet jetzt ist Regenzeit! Pa Herluf ist nichtsahnend unterwegs, um Feuerholz zu sammeln, da trifft ihn ein Zungenschlag der Dinoflora und er liegt steif und blau angelaufen am Boden. Auch Ma wird bewegungsunfähig gemacht, so dass die Kinder auf sich gestellt sind. Nach langer Suche finden sie Albert, den sie auf Herlufgröße schrumpfen. Ob sie Pa und Ma Herluf retten können? (Text: KI.KA)

Mäxchen und Dinoflora sind inzwischen gute Freunde. Sie unternehmen eine Expedition durch die geheimen Gänge der Feuerpflanze. Immer tiefer dringen sie in das Labyrinth von Gängen und Höhlen ein. Plötzlich entdecken sie Reste einer untergegangenen Herlufzivilisation. Albert bereitet sich inzwischen auf seine Rückreise zum schwarzen Kontinent vor. Paul bittet ihn, die Feuerpflanze wieder mitzunehmen. Pa Herluf wird schon unruhig, wo Mäxchen so lange bleibt. Er macht sich auf den Weg, ihn in der Feuerpflanze zu suchen. (Text: KI.KA)

Zu einem Picknick nimmt Paul die Herlufpflanze mit. Frau Frühling hat ihn, angesichts eines Unheil verheißenden Horoskops, eindringlich davor gewarnt. Paul glaubt ihr natürlich kein Wort und schwingt sich aufs Fahrrad. Und schon beginnt eine ganze Serie von Missgeschicken. Erst gerät er in den Kampf zwischen Harras und der Katze, dann verliert er seine Lieblingspflanze, die auf seinem Hut landet, was er allerdings nicht bemerkt. Auf der Suche nach dem Blumentopf stößt er mit anderen Verkehrsteilnehmern zusammen und verliert dabei seine Brille, was ihn fast blind macht. Schließlich wäre er beinahe noch ins Meer gefallen, wenn da nicht die Herlufs wären. (Text: KI.KA)

Zu einem Ausflug in den Wald hat Paul die Herlufpflanze mitgenommen. Auf Herlufgröße geschrumpft, ist er bei seinen Freunden zu Besuch. Ma und Mädi haben gerade die riesige Sahnetorte fertig und alle setzen sich zum gemütlichen Picknick, da werden sie von Ameisen attackiert. Ameisengeneral Ting-E-Ling fordert von den Herlufs, ihr Zuhause zu verlassen, weil er selbst dort einziehen will. Da die Ameisen einen neuen Lebensraum brauchen, beginnt die Invasion des Ameisenheeres. (Text: KI.KA)

Eines Tages kommt Ameisengeneral Ting-E-Ling zu den Herlufs in Pauls Laden. Er bittet die Herlufs um Hilfe. Alle Ameisen sind todkrank, weil ein Waldarbeiter rund um ihre Behausung Gift versprüht. Frau Frühling, die beim Pilze sammeln auch auf den Waldarbeiter trifft, stellt ihn zur Rede. Der beharrt darauf, seine vorgeschriebene Arbeit ausführen zu müssen und lässt Frau Frühling stehen. Pa Herluf versucht inzwischen, die Ameisen aufzumuntern, aber das verschlimmert die Krankheit nur. Ma schickt ihn zu Rotluf, damit die beiden Männer ein wirksames Gegengift brauen. (Text: KI.KA)

Ma Herluf ist eifersüchtig auf Pa Herluf, der von einer schönen Schmetterlingsdame umgarnt wird. Sie macht Pa eine Szene und treibt ihn damit erst recht in die Arme der schönen Schmetterlingsdame mit dem reizenden Akzent. Der Major kommt vorbei und präsentiert Frau Vogelbein voll Stolz seinen neuesten Fang, einen aufgespießten seltenen Schmetterling. Pa’s Schmetterlingsfreundin sucht rasch das Weite, doch der Major hat sie bereits entdeckt und folgt ihr. Pa Herluf will ihr beistehen. Ma erkennt die Notlage und alarmiert Rottluf, der mit seiner Techno-Pflanze dem Schmetterlingsjäger das Handwerk legt. (Text: KI.KA)

Kaspar, ein Klavierschüler von Frau Vogelbein, hat fürchterliche Angst vor Hunden, besonders vor dem Straßenköter Harras. Frau Vogelbein hat Kaspar zu ihrem Geburtstag eingeladen. Von Harras attackiert verliert er die Geburtstagspralinen, die dem Hund vorzüglich schmecken. Auch die Herlufs sind auf dem Weg in Frau Vogelbeins Wohnung. Hier wohnt Rottluf in seiner Techno-Pflanze. Mit Hilfe dieser Pflanze kitzeln sie Harras gründlich durch im Glauben, ihn damit von Kaspar fernzuhalten. Doch das Gegenteil ist der Fall, Harras wird immer wütender. (Text: KI.KA)

Wieder einmal ist der verrückte Dr. Wirrsinn ausgebrochen und plant weitere Untaten. Diesmal hat er es auf Pauls Spezialdünger abgesehen. Als Kaktus verkleidet schleicht er sich in Pauls Laden. Dr. Wirrsinn überwältigt Paul, fesselt ihn mit seinem Gift, so dass dem armen Paul Blätter aus Nase und Kopf wachsen. Als Frau Vogelbein den Laden betritt, verkleidet sich Wirrsinn als Paul und kann sie täuschen. Die Herlufs lassen sich aber nicht täuschen. Diesmal haben sie sogar die Katze als Verbündete. Die Herluf bereiten den richtigen Saft. (Text: KI.KA)

Paul hat an einem Wettbewerb teilgenommen und es bis in die Endausscheidung geschafft, bei der eine Hawaiireise winkt. Er ist deshalb so aufgeregt, dass ihm ein schwerwiegender Fehler unterläuft. Statt mit einem Spezialdünger gießt er die Pflanzen mit Seifenlauge, was den Pflanzen natürlich überhaupt nicht bekommt. Auch die Wurzelei der Herlufs wird dadurch zerstört und die Herlufkinder werden verschüttet. Sie bringen die Saftdestillieranlage zur Explosion und haben somit einen Ausgang freigesprengt. Paul merkt noch immer nichts vom Tohuwabohu in seinem Laden. Jetzt ist Pa Herluf gefordert, wieder Ordnung zu schaffen. (Text: KI.KA)

Der Fischhändler wurde bestohlen. Er hätte es wahrscheinlich gar nicht bemerkt, wenn nicht der Major bis heute Abend um sechs Uhr auf der Rückzahlung der Schulden bestünde. Wenn der Fischhändler nicht zahlen kann, dann wird sein Krabbenkutter gepfändet. Paul möchte seinem Freund gerne helfen, doch das einzige, das ihm einfällt ist, die Herlufs herbeizuholen. Die machen sich mit detektivischem Spürsinn auf die Suche nach dem Geld. Sie finden es schließlich in einem Rattennest unterhalb des Fischladens. Hier kommt es zum großen Kampf zwischen Herlufs und Ratte. (Text: KI.KA)

Es ist ein rabenschwarzer Tag für die Spinne. Wo immer sie ihr Netz anbringt, wird sie gestört. Hinzu kommt der Lärm aus der Herlufpflanze. Dort ist Pa Herluf dabei, ein Ei auszubrüten, und das ist nach altem Herlufbrauch mit lautem Pfeifen verbunden. Als Pa verbotenerweise einnickt, entführt die Spinne aus Rache das Ei. Ma ist außer sich, und alle machen sich auf die Suche. Das Ei im Spinnennetz ist bald entdeckt, doch die Spinne ist auf den klebrigen Fäden eindeutig im Vorteil. Diesmal scheinen die Herlufs zu verlieren, da öffnen sich die Eierschalen und ein kleines Herlufbaby schlüpft aus. (Text: KI.KA)