Die größten Pannen der NASA

Die größten Rückschläge der NASA sind allgemein bekannt. Doch was ist mit den zahlreichen kleinen Fehlern und Pannen, welche es erst gar nicht in die Schlagzeilen schaffen? Wie bei der Mission der Discovery 2006: Kurz nach Start steigt der Druck in den Triebwerken der Raumfähre enorm, doch in diesem kritischen Stadium sind Eingriffe unmöglich. Ingenieure wie Astronauten müssen schleunigst nach der Fehlerquelle suchen und sie beheben. (Text: kabel eins Doku)

Im Jahr 2035 soll die erste bemannte Mission zum Mars starten. Bis dahin gibt es noch viel zu tun, wenn die Liste an kleinen bis katastrophalen Rückschlägen in der Raumfahrgeschichte der NASA nicht fortgesetzt werden soll. Die bisherige Mars-Mission zählt zu ihren größten Erfolgen, doch auch kurz vor deren Beginn sah die Technik des Mars-Rovers alles andere als erfolgsversprechend aus. Schuld daran war ein kleines, dysfunktionales Bauteil … (Text: kabel eins Doku)

2003 ereignete sich eine Tragödie in der Geschichte der Raumfahrt: Beim Wiedereintritt zerbricht die Raumfähre Colambia und sieben Astronauten kommen ums Leben. Nun gelten alle Anstrengungen der NASA dem Space-Shuttle-Programm, das kurz vor dem Aus steht. Doch auch bei den neuen Missionen nehmen die Probleme nicht ab, Fehlkonstruktionen und ungeeignetes Material scheinen das Schicksal der Raumfahrt zu besiegeln. Wie können die Ingenieure gegensteuern? (Text: kabel eins Doku)

Bei aufwendigen Tests werden sämtliche Bestandteile eines Raumschiffes auf ihre Funktionalität geprüft. Was aber, wenn durch die Testgeräte selbst hochkomplexe Einzelteile wie Kühlelemente beschädigt werden? Auch beim Wiedereintritt der Raumsonde Genesis kam es 2004 zu einem Materialausfall, der die gesamte Mission scheitern ließ. Doch wer trug Schuld daran: Mensch oder Maschine? (Text: kabel eins Doku)

Um das Überleben der Crew bestmöglich zu garantieren, sind Raumschiffe mit zahlreichen Sicherheitsausstattungen ausgerüstet. Dazu gehört auch eine Rutsche, um das Shuttle im Notfall verlassen zu können. Nach einer Materialänderung kommt es bei einer Übung zu einem folgenschweren Problem. Was ist passiert? Auch bei den Transportwaggons der Feststoffraketen werden katastrophale Mängel festgestellt. Sollten diese entgleisen, lösen sich 230 Tonnen Treibstoff. (Text: kabel eins Doku)

Ohne das Space-Shuttle-Programm wäre Raumfahrt wie wir sie heute kennen nicht möglich. Da das Raumschiff wiederverwendbar war, konnten Crew wie Fracht auf etliche Forschungsmissionen geschickt werden. Doch ein Problem bekam die NASA damals nicht in den Griff, welches schließlich zum katastrophalen Absturz der Columbia 2003 führte: Schaumstoff. Die Forscher fanden daraufhin eine neue Lösung, die so simple wie genial war. (Text: kabel eins Doku)