Die Brüder Kratt – Der Natur auf der Spur

Chris und Martin Kratt fliegen diesmal nach Katmai in Alaska, wo besonders viele Braunbären leben. Die Brüder beobachten die Bären, während die Tiere die letzten Vorbereitungen für ihren sechs Monate langen Winterschlaf treffen. Auch vor gewagten Experimenten schrecken die Kratts dabei nicht zurück: Um herauszufinden, wie das Gras schmeckt, das die Bären fressen, langen die beiden selbst tüchtig zu – lecker ist allerdings wirklich was anderes! Anschließend versuchen sich die beiden als Muschelfischer, filmen einen aufregenden Kampf zwischen zwei männlichen Bären und treffen auf eine Bärenmutter, die mit ihrem Jungen nach einer Bleibe für den Winter sucht. (Text: nickelodeon)

Die Brüder Kratt reisen an den Okawango-Fluss im Süden Afrikas, um die seltenen und vom Aussterben bedrohten Afrikanischen Wildhunde zu beobachten. Martin und Chris schlagen ihr Zelt in der Nähe eines Hunderudels auf, damit sich die Tiere nach und nach an ihre Anwesenheit gewöhnen können. Bei ihrer Annäherung an die Hunde stellen sie bald fest, dass die Tiere ganz schön schnell unterwegs sind: Wenn das Rudel auf die Jagd geht, haben die Kratts keine Chance, zu Fuß mitzuhalten – und auch mit dem Auto ist es nicht leicht, den wendigen Raubtieren zu folgen. Später zeigen die Dokumentarfilmer, wie das „Babysitting“ im Hunderudel organisiert ist. Außerdem beobachten sie einen gerade ausgewachsenen Wildhund, der sich auf die Suche nach einem neuen Rudel macht, bei dem er künftig leben wird. (Text: nickelodeon)

Die Brüder Kratt zieht es nach Uganda im Osten Afrikas, wo sie das Leben der Schimpansen erforschen wollen. Ihre erste Station ist das Ngamba Island-Tierheim, in dem verwaiste Schimpansenkinder aufgezogen werden. Martin und Chris nutzen ihre Chance, um sich unter die Affen zu mischen. Sie schwingen sich von Ast zu Ast, helfen ihren „Affengeschwistern“ bei der Fellpflege und bauen sich für die Nacht Nester in den Bäumen. Anschließend lassen die Brüder das sichere Gehege des Tierheims hinter sich und reisen ins Ruwenzori-Gebirge. In den mit dichten Regenwäldern bewachsenen Bergen wollen sie Schimpansen in freier Wildbahn beobachten … (Text: nickelodeon)

Chris und Martin gehen diesmal auf Tauchstation, um vor der Küste Südafrikas eine der berühmtesten und gefährlichsten Raubtierarten der Welt zu beobachten: den Weißen Hai! In ihren sicheren Tauchkäfigen können die beiden mit den gigantischen Fischen auf Tuchfühlung gehen, ohne sich vor ihren messerscharfen Zähnen in Acht nehmen zu müssen. Ganz im Gegensatz zu den Südafrikanischen Seebären, die ebenfalls in den Gewässern am Kap leben: Diese riesigen Rossen werden immer wieder von Haien angegriffen und haben deshalb einige raffinierte Strategien entwickelt, um sich zu verteidigen … (Text: nickelodeon)

Die Kratt-Brüder zieht es nach Australien. In den Snowy Mountains (auch bekannt als „Australische Alpen“) beobachten die beiden Östliche Graue Riesenkängurus. Diese zweitgrößte Känguru-Art Australiens ist in der bewaldeten Gebirgsregion weit verbreitet. Chris und Martin merken bald, dass im hohen Gras zahlreiche Gefahren lauern: In den Snowy Mountains leben nämlich auch viele Wildhunde, die es auf die Kängurus abgesehen haben. (Text: nickelodeon)