Staffel 2, Folge 1–8

Staffel 2 von „Der wütende Planet“ startete am 09.03.2010 bei Discovery Channel.
  • Staffel 2, Folge 1
    Die Verwüstung der Golfküste durch Hurrikan Katrina, sintflutartige Regenfälle in Venezuela oder riesige Überschwemmungen im Mississippi-Delta: Diese Folge der neuen Serie dokumentiert in überwältigenden Bildern, wie Wasser – eigentlicher Ursprung allen Lebens – zur tödlichen Gefahr werden kann. „Natur außer Kontrolle“ zeigt die zerstörerische Kraft von Überschwemmungen und Sturmfluten an realen Beispielen, die so dramatisch wie überwältigend sind. (Text: DMAX)
    Deutsche TV-PremiereDi 09.03.2010Discovery Channel
  • Staffel 2, Folge 2
    Gebirgslandschaften sind oft von dramatischer Schönheit, doch die atemberaubende Natur birgt auch viele Gefahren. Pro Jahr gibt es weltweit etwa eine Million Lawinenabgänge, bei denen regelmäßig auch Menschen zu Schaden kommen. In 95 Prozent der Fälle wird das Unglück von den Opfern selbst ausgelöst. Im Januar 2005 starteten auch Sam Cavanaugh und fünf seiner Freunde zu einer Skitour in die Berge von Montana und schlugen ihr Lager weit abseits der Zivilisation auf. Da die jungen Männer ihren Abenteuer-Trip auf Video festhielten, kann diese Dokumentation rekonstruieren, wie und warum die Ereignisse plötzlich eine verheerende Wendung nahmen. (Text: DMAX)
    Deutsche TV-PremiereDi 09.03.2010Discovery Channel
  • Staffel 2, Folge 3
    Der Kilauea auf Hawaii ist einer der aktivsten Vulkane der Welt. Seit 1983 strömt auf der Inselkette im pazifischen Ozean unterunterbrochen glühende Lava an die Erdoberfläche, wodurch das Eiland um durchschnittlich acht Hektar pro Jahr wächst. Trotz der enormen Aktivität des Kilauea wurden bei diesem faszinierenden Naturschauspiel bis dato nur wenige Menschen verletzt, denn der Magma-Strom auf Hawaii fließt sehr langsam. Das bedeutet, dass die rund 1000 Grad heißen Erdmassen zwar Häuser und ganze Ortschaften in Schutt und Asche legen, die Bewohner jedoch in der Regel rechtzeitig fliehen können. Andere Vulkane, wie zum Beispiel der Vesuv in Italien, sind weit weniger aktiv als der Kilauea, für den Menschen jedoch wesentlich gefährlicher. (Text: DMAX)
    Deutsche TV-PremiereDi 23.03.2010Discovery Channel
  • Staffel 2, Folge 4
    Jeden Tag schlägt auf der Erde etwa acht Millionen Mal der Blitz ein – zirka 100 Mal pro Sekunde! Die dadurch frei gesetzten elektrischen Ladungen bewirken einen sehr hohen Temperaturanstieg, gefolgt von einer explosionsartigen Ausdehnung der Luft, die Geschwindigkeiten oberhalb der Schallgrenze erreicht. Die dabei erzeugte Druckwelle nehmen wir als lauten Knall – den Donner – wahr. Die meisten Blitze berühren aber niemals den Erdboden. Erreicht einer doch die Erde, setzt er dabei riesige Energiemengen frei – etwa eine Trillion Watt. Amerikas „Blitzhochburg“ verläuft quer durch Zentral-Florida. Die so genannte „Lightning Alley“ bekommt jedes Jahr etwa 20 Einschläge pro Quadratkilometer ab. Hier wird das spektakuläre Naturphänomen auch zur Gefahr für den Menschen. (Text: DMAX)
    Deutsche TV-PremiereDi 30.03.2010Discovery Channel
  • Staffel 2, Folge 5
    Eisregen, klirrende Kälte und Windgeschwindigkeiten von über 100 km/​h – bei diesen unwirtlichen Bedingungen versuchten Erik Bjarnason, Alex Snigurowicz und Don Jardine im Mai 2005 den Mount Logan, den höchsten Berg Kanadas, zu erklimmen. Die erfahrenen Bergsteiger befanden sich bereits in der Nähe des Gipfels, als sie von einem verheerenden Blizzard überrascht wurden: Völlig unerwartet bricht der Schneesturm über die Männer herein und reißt ihre gesamte Ausrüstung mit sich fort. Von einem Moment auf den anderen befinden sich die drei in akuter Lebensgefahr. Völlig entkräftet versuchen sie schließlich eine Schneehöhle zu graben, um sich vor den Naturgewalten zu schützen, doch Temperaturen von minus 40 Grad machen dieses Unternehmen zu einer Tortur. (Text: DMAX)
    Deutsche TV-PremiereDi 06.04.2010Discovery Channel
  • Staffel 2, Folge 6
    Die „Ocean Ranger“, ehemals größte Bohrinsel der Welt, galt wie einst die „Titanic“ als unsinkbar und kam deshalb in Regionen zum Einsatz, die für kleinere Förderanlagen zu gefährlich waren. Doch den Monsterwellen in den Great Banks, gut 300 km von Neufundland entfernt, hielt auch die „Ocean Ranger“ nicht stand. Im Februar 1982 ereignete sich dort eine Katastrophe, die die ganze Welt erschütterte: Ein verheerendes Sturmtief mit Windgeschwindigkeiten bis zu 160 km/​h raste am 14. des Monats auf die Küste Neufundlands zu. Einige Stunden später wurde der Kontrollraum der Ballasttanks, auf denen die Plattform schwamm, von einer Monsterwelle beschädigt. Es kam zu einem Kurzschluss, und die „Ocean Ranger“ geriet in extreme Schieflage. Panik verbreitete sich an Bord. Die Männer, die an jenem Tag auf der gigantischen Bohrinsel Dienst hatten, versuchten verzweifelt, sich in Boote zu retten. Doch der heftige Wellengang im Nordatlantik wurde auch ihnen zum Verhängnis. (Text: DMAX)
    Deutsche TV-PremiereDi 20.04.2010Discovery Channel
  • Staffel 2, Folge 7
    Tornados wie Sand am Meer – Die „Great Plains“ in Nordamerika sind ein ausgedehntes Flachlandgebiet, das sich über die Territorien von zehn Bundesstaaten erstreckt. Von Minnesota im Norden bis nach Texas im tiefen Süden versetzen jedes Jahr heftige Naturgewalten die Bewohner der unzähligen Kleinstädte in Angst und Schrecken. Und das Naturschauspiel wiederholt sich endlos: Erwärmt von der Sonne, heizt der trockene Erdboden darüber liegende Luftschichten auf und bringt einen gefährlichen Wetterwechsel in Gang. Dunkle Wolken ballen sich zusammen, die in gigantischen Formationen 14 Kilometer weit in den Himmel ragen können. Auf die Unwetter-Vorboten folgen Blitze und Donner sowie heftige Hagel- und Regenschauer, die über den Feldern niedergehen. Die Gewitter in den „Great Plains“ gehören weltweit zu den stärksten. (Text: DMAX)
    Deutsche TV-PremiereDi 27.04.2010Discovery Channel
  • Staffel 2, Folge 8
    Am Golf von Mexiko strahlt die Sommersonne und alles scheint friedlich. Doch der Schein trügt. Hinter dem Horizont braut sich Unheilvolles zusammen und nimmt Kurs auf Texas. Hurrikan Ike fegt mit einer Geschwindigkeit von 170 Stundenkilometern über Kuba hinweg und bewegt sich auf die nordamerikanische Küste zu. Der tropische Wirbelsturm hat auf dem offenen Meer gigantische Ausmaße erreicht und erstreckt sich über eine Breite von rund 800 Kilometern. Die Behörden fordern Hundertausende Bewohner des Bundesstaates auf, sich umgehend in Sicherheit zu bringen. Am 13. September 2008 erreicht der Hurrikan das Festland und hinterlässt an der fruchtbaren, grünen Küstenlinie ein grausames Bild der Verwüstung. (Text: DMAX)
    Deutsche TV-PremiereDi 04.05.2010Discovery Channel

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