Der Schmerztester – Wissen tut weh!

Es gibt speziell entwickelte Handfeuerwaffen, um Angreifer effektiv abzuwehren, ohne sie dabei lebensgefährlich zu verletzen. Ryan Stock, der Experte für Experimente, die wehtun, stellt sich in dieser Episode zur Verfügung, um die Wirkung solcher Waffen am eigenen Leib auszuprobieren. Setzt eine deftige Ladung Pfefferspray den Angreifer wirklich bis zu 30 Minuten außer Gefecht? Und was spürt man beim Einsatz eines so genannten Tasers? Der kanadische Schmerztester macht die Probe aufs Exempel und muss dabei einiges aushalten. Ryans Selbstversuche belegen anschaulich, dass die Wirkung solcher Waffen nicht zu unterschätzen ist. Doch damit nicht genug, denn Ryan lässt sich anschließend von weiteren Geschossen malträtieren – mal mit, mal ohne Tränengas. Dass diese Tortur an seinem Körper besorgniserregende Spuren zurücklässt, scheint ihn nur wenig zu stören. (Text: DMAX)

In dieser Episode von „Wissen tut weh!“ bekommt es Schmerztester Ryan Stock mit allerlei Getier zu tun. Das menschliche Versuchskaninchen lässt sich zunächst von Bienen und Wespen stechen, um herauszufinden, wie giftig und schmerzhaft diese Insekten wirklich sind. Anschließend hantiert Ryan mit Skorpionen und Vogelspinnen und lässt sich dann von Schlangen verschiedenster Größe und Toxizität beißen. Sogar mit einer Python nimmt es der Schmerztester auf und hat kein Problem damit, sich von der Würgeschlange buchstäblich einwickeln zu lassen. Ein Glück, dass Ryan bei seinen gefährlichen Selbstversuchen der Direktor des Indian River Reptilienzoos für professionelle Hilfe zur Seite steht. (Text: DMAX)

Ein heftiger Aufprall verursacht in der Regel so große Schmerzen, dass jeder normale Mensch versuchen würde, solchen Erfahrungen aus dem Weg zu gehen. Nicht so Schmerztester Ryan Stock! In dieser Episode stellt sich der Kanadier als lebender Crash-Test-Dummy furchtlos allem entgegen, was auf ihn zukommt. Welche G-Kräfte wirken bei einem klassischen K.O. auf einen ausgeknockten Boxer ein? Genau jener Frage geht Ryan eingehend auf den Grund und lässt sich für die Gewinnung von realem Messdatenmaterial von einem Schwergewichtler niederschlagen. Nachdem sich Ryan von diesem Erlebnis erholt hat, setzt er seine schmerzhafte Versuchsreihe beim American Football fort. (Text: DMAX)

Einmal tief durchatmen und ab geht die Post! Schmerztester Ryan Stock nimmt es in dieser Episode von „Wissen tut weh!“ mit den so genannten G-Kräften auf. Beim freien Fall und extremer Beschleunigung setzt der Kanadier seinen Körper freiwillig Belastungen aus, die für die meisten Menschen garantiert jenseits der Schmerzgrenze liegen. Ryans Selbstversuche beginnen zunächst harmlos auf einer normalen Achterbahn, steigern sich dann aber kontinuierlich in einem Trainingszentrum für Luftwaffenpiloten: von 5g in einer Zentrifuge bis zu 7g in einem Jet der berühmten Fliegerstaffel „Snowbirds“. Nur durch äußerste Körperbeherrschung kann Ryan im heftigen Schleudergang verhindern, sein Bewusstsein zu verlieren. (Text: DMAX)

In dieser Episode stellt sich der Schmerztester starken Naturgewalten entgegen, wobei es Ryan heftige Windböen besonders angetan haben. Um sich an die Kräfte heranzutasten, die Wind entwickeln kann, beginnt er seine Versuchsreihe zunächst beim Kite-Surfen. Hier bekommt er schnell ein Gefühl für das, was Naturgewalten anrichten können. Bei der Simulation eines Sandsturms weht Ryan anschließend eine noch heftigere Brise um die Ohren. Und als Königsdisziplin bekommt es der Schmerztester mit der geballten Power eines künstlichen Hurrikans zu tun. Die Betreiber der Anlage wollen dem TV-Stuntman den Nachmittag anscheinend richtig versauen und haben neben Orkanböen auch kübelweise Regen in petto. (Text: DMAX)

Ryan al dente, und ein Crash-Test wie im tiefsten Mittelalter – das menschliche Versuchskaninchen Ryan Stock stellt sich in dieser Episode von „Wissen tut weh!“ gefährlichen Tieren, Feuersbrünsten und roher Gewalt entgegen. Alles im Dienste der Wissenschaft, versteht sich, denn die Selbstversuche sollen die Wirksamkeit von Schutzanzügen belegen. Extremkünstler Ryan macht die Probe aufs Exempel und lässt sich zunächst in Kettenhemd und Plattenrüstung mit allerlei schweren Waffen malträtieren. Anschließend testet er bei Experimenten mit Haien und Hunden verschiedene Anzüge, die vor Bisswunden schützen sollen. Wenn da mal nichts schief geht! (Text: DMAX)