Südost-Australien im Dezember 1981. In unserer Weihnachtsgeschichte steht der siebenjährige Ned im Mittelpunkt, der fest an die Existenz des Weihnachtsmannes glaubt. Nach einem ungewöhnlich heißen und trockenen Frühsommer bangt die Familie O’Day um ihre Existenz. Das Land hat sich in eine Wüste verwandelt, die Schafherde droht zu verdursten. An das bevorstehende Weihnachtsfest mögen weder Patrick O’Day noch seine Frau Elizabeth denken. Doch Ned ist zuversichtlich. Wozu gibt es denn den Weihnachtsmann? Auch wenn eine 16jährige Schwester Sarah ihn auslacht – Ned glaubt fest daran, dass der Weihnachtsmann kommen wird, zumal er den heiligen Mann mit eigenen Augen im Dorf gesehen hat.
Ned soll recht behalten, doch zuvor gibt es ein Buschfeuer, Feindschaft mit dem Nachbarn, eine Liebesgeschichte, eine kleine Erpressung und einen nächtlichen Einbruch. All diese miteinander verwickelten Ereignisse kommen zu einem guten Ende, weil die Erwachsenen vor Neds unerschütterlichem Kinderglauben kapitulieren und sich auf das Weihnachtsfest besinnen. (Text: KI.KA)
