Demolition Man – Abreißen und Abkassieren

Eigentlich ist „Demolition Man“ Lawrie Voutier nur wegen der Ätzglasscheiben aus den 1890er Jahren gekommen, die ihm garantiert ein hübsches Sümmchen Geld einbringen werden. Doch das hundert Jahre alte Cottage im Bundesstaat Victoria hat noch mehr Schätze zu bieten – vom Türrahmen bis zur Kaminumrandung. Und Kraftprotz Benny lädt die Fundstücke innerhalb von fünf Stunden auf den Truck. Damit ist das Arbeitspensum an diesem Tag aber noch nicht erledigt, denn der Boss hat in der Zwischenzeit schon den nächsten Deal eingetütet. (Text: DMAX)

Die Kupferdrähte bringen drei Dollar pro Kilo und für ein Transistorradio aus den Sechzigerjahren findet sich garantiert auch ein Abnehmer. Deshalb verfahren Lawrie Votier und sein Team bei einer Haushaltsauflösung in Camperdown nach der Devise: Kleinvieh macht auch Mist. Lawries rechte Hand steht derweil in Corio vor einer großen Herausforderung. Jabba soll dort mit seiner Crew ein Schnellrestaurant abreißen, aber der Wetterbericht hat für die Region in Down Under heftige Sturmböen mit Geschwindigkeiten bis zu 120 km/​h angekündigt. (Text: DMAX)

Charlies Mutter Sue möchte, dass ihr Sohn Arzt oder Anwalt wird. Aber der Junior tritt lieber in die Fußstapfen seines Vaters. Abreißen und abkassieren: In dieser Folge geht der 12-Jährige seinem Dad bei einer Haushaltsauflösung in Melbourne zur Hand, denn in der Art-déco-Villa gibt es einiges zu holen. Schiebetüren, Wandleuchten und ein Vintage-Schultisch: Das ist für den Anfang keine schlechte Ausbeute, aber eine Treppe aus dem Jahr 1928 könnte den Ertrag noch steigern. Die Frage ist nur: Wie bewegt man das Monstrum in einem Stück aus dem Haus? (Text: DMAX)

Kiefernholzdielen, französische Buntglastüren und zwei Doppelfenster: Lawrie Voutier und seine Angestellten haben beim Abriss einer Haushälfte in Melbourne ordentlich Reibach gemacht. Die erbeuteten Fundstücke dürften dem Team beim Weiterverkauf circa 1900 Dollar einbringen. Aber damit geben sich die Männer in Down Under nicht zufrieden, denn in einem Altenheim wollen weitere Schätze gehoben werden. Das Gebäude wird demnächst renoviert, deshalb dürfen die Gerümpel-Profis dort alles auf den Laster packen, was sie tragen können. (Text: DMAX)

Wo andere nur Chaos sehen, da leuchten bei Lawrie Voutier die Dollarzeichen in den Augen auf, denn das Motto des Australiers lautet: abreißen und abkassieren. Vom Gittertor über den Bonbonspender bis zur Kirchenbank: Der toughe Geschäftsmann staubt auf seinen Beutezügen in Down Under jede Menge alten Krempel ab, der sonst auf der Müllhalde landen würde – und anschließend werden die Fundstücke im eigenen Trödelladen verkauft. Wertloser Ramsch oder brauchbares Schnäppchen? Das ist auf den ersten Blick nicht immer leicht zu entscheiden. Aber der „Demolition Man“ hat den Dreh raus und wer Schrott zu Schotter machen will, der braucht ein starkes Team an seiner Seite. Deshalb wird der Gerümpel-Profi bei der Arbeit von tatkräftigen Helfern unterstützt, während sich Lawries Ehefrau Sue daheim um die Buchhaltung kümmert. (Text: DMAX)

Meterware zum Schnäppchenpreis: Das lassen sich die Stammkunden nicht zweimal sagen, deshalb ist Lawries Trödel-Shop immer gut besucht. In seinem Laden bringt der „Demolition Man“ die neuesten Fundstücke an den Mann und in dieser Folge wechseln dort Kieferndielen und ein Gasofen aus den 1920er Jahren den Besitzer. Danach geht der Gerümpel-Experte wieder auf Beutejagd. Dabei hat es der Profihändler in Down Under auf eine Wagenladung Basaltsteine und einen 165 Kilo schweren Amboss aus Eisenbahnbeständen abgesehen. (Text: DMAX)

Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm: Lawries Sohn Charlie ist zwar erst zwölf Jahre alt, aber mit Baggern und Trucks kennt sich der Junior bestens aus. Denn der Umgang mit schweren Maschinen wurde ihm sozusagen in die Wiege gelegt. Damit der Stammhalter das Business von der Pike auf lernt, darf er dem Team in Down Under bei dem einen oder anderen Auftrag zur Hand gehen. Und in dieser Folge arbeiten die Abriss-Experten ausnahmsweise unentgeltlich, denn Lawries Kumpel „Old Chief“ hat die Truppe um einen Gefallen gebeten. (Text: DMAX)

Manchmal muss man für eine Handvoll Dollars so richtig auf den Putz hauen. Deshalb rücken die Gerümpel-Profis in Down Under mit schwerem Gerät an. In dieser Folge soll das Team ein Bauernhaus abreißen. Aber dann streikt plötzlich der Bagger – ein Hydraulikschlauch ist gerissen. War Lawries Sohn Charlie mit dem Greifer zu ungestüm? Jeff und Benny halten derweil in der „Ramschzentrale“ die Stellung. Der Ladenmanager und sein bärenstarker Arbeitskollege montieren im Trödelladen in Camperdown einen Stützbalken. (Text: DMAX)

Von außen sah das Vorstadthäuschen nobel aus, aber der erste Eindruck täuscht mitunter. Deshalb haben Lawrie und seine Truppe dieses Mal Mühe, aus dem Abriss Kapital zu schlagen. In dem Gebäude findet sich nur wenig Brauchbares, aus dem man Profit schlagen kann – die Küche ist nur noch ein Haufen Schrott. Trotzdem klingelt am Ende die Kasse, denn der „Demolition Man“ gräbt mit seiner ausgeprägten Spürnase und einem Brecheisen auch dieses Mal verborgene Schätze aus – darunter Basaltsteine, Erkerfenster und einen Gusseisen-Spülkasten. (Text: DMAX)

Ein englisches Tintenfass aus der Zeit um die Jahrhundertwende: Während Lawrie Voutier und seine Frau Sue im Kitteltys Auktionshaus in Ballarat nach seltenen Sammlerstücken Ausschau halten, gehen seine Angestellten die Sache ein wenig rustikaler an. Lawries rechte Hand Jabba und seine Helfer reißen in Geelong ein Lagerhaus ein. Das Team soll die obere Etage abtragen – ohne dass dabei das ganze Gebäude einstürzt. Und Muskelprotz Benny kümmert sich um die Laubholzdielen, denn die bringen den Gerümpel-Profis rund 2000 Dollar ein. (Text: DMAX)