Folge 3

  • Folge 3 (2016/​2017)

    Folge 3
    * Gefahr am Geldautomaten: Die neuesten Tricks der Betrüger
    Karte rein, Geheimzahl eingeben, Geld ziehen, fertig. Keine zwei Minuten dauert diese Prozedur normalerweise und schon ist man wieder flüssig. Doch leider bergen die Transaktionen am Geldautomaten einige Gefahren.Selbst wer seine Karte und die Geheimzahl hütet, wie seinen Augapfel, geht Risiken ein. Cash-Trapping heißt die neueste Masche dreister Trickbetrüger. Dabei werden die Geldautomaten mit einer aufgesetzten Blende so manipuliert, dass der Automat die Scheine nicht dem Kunden ausspuckt. Das Geld verschwindet hinter der Blende, von dort sammeln die Betrüger dann später die Scheine ein. Für die Kunden sind derart manipulierte Automaten auf den ersten Blick in der Regel nicht erkennbar. „defacto“ zeigt, wie Sie sich trotzdem schützen können.
    * Sicherheitsrisiko Drohne: Gefahr aus der Luft
    Vor einiger zeit schockierte eine Meldung aus London: Ein Flugzeug sei möglicherweise mit einer Drohne zusammengestoßen! Das wäre nicht das erste Mal. Schön häufiger hat es solche Kollisionen gegeben. Eine Gefahr, die wächst, denn immer mehr Menschen kaufen sich solche ferngesteuerten Fluggeräte auch in Hessen. Zum Spaß oder um damit Geld zu verdienen. Doch Experten schlagen Alarm: Die Fluggeräte könnten zu Spionagezwecken bei Unternehmen oder sogar für Anschläge auf Kraftwerke oder Flughäfen eingesetzt werden. Im Januar 2015
    stürzte ein Quadrocopter auf dem Rasen vor dem Weißen Haus in Washington ab. Das gibt eine Vorahnung, was alles möglich sein kann. Die Deutsche Flugsicherung fordert deshalb schon länger schärfere Regeln zur Benutzung der Drohnen und auch das Bundeskriminalamt warnt vor Angriffen aus der Luft.
    * Jetzt reicht’s: AOK zahlt nicht für Bestrahlung
    Reinhard Schwab aus Heppenheim leidet unter der „Trigeminus Neuralgie“, einer sehr seltenen Krankheit. Diese dauerhafte Entzündung des Gesichtsnervs verursacht extrem starke Schmerzen. Anfangs behandelten die Ärzte seinen Gesichtsnerv mit starken Arzneien. Dies führte jedoch nur kurzzeitig zum Erfolg. Im Dezember letzten Jahres wurde er dann zum ersten Mal in Heidelberg am Stammhirn operiert, leider auch hier nur mäßig erfolgreich, die starken Schmerzen blieben. Herr Schwab kann nicht essen, nicht mehr sprechen.
    Jede Bewegung des Gesichtes ist für ihn unerträglich, außerdem hat er bereits mehrere Zähne verloren. Dann kam jedoch ein Hoffnungsschimmer: Die Ärzte sagten, dass die Frankfurter Uniklinik ein neuartiges Verfahren einer Strahlentherapie anwenden könne, mit dem sogenannten Cyber Knife. Doch diese Behandlung kostet mehrere tausend Euro. Doch dann der Schock: Die AOK lehnte die Kostenübernahme ab. Reinhard Schwab weiß nicht mehr weiter, denkt sogar an Selbstmord. Seine Frau weiß nicht mehr weiter und wendet sich an „defacto“. (Text: Tagesschau24)
    Deutsche TV-PremiereSo 31.07.2016hr-Fernsehen

Sendetermine

Di 02.08.2016
04:40–05:10
04:40–
Mo 01.08.2016
23:30–00:00
23:30–
So 31.07.2016
18:00–18:30
18:00–
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