Das Problem mit Jon Stewart

Jon befasst sich mit den Gesundheitsproblemen amerikanischer Kriegsveteranen, insbesondere mit den Folgen von Brandwunden. Einige Veteranen beschweren sich darüber, dass die Veterans Health Administration ihre Behandlung nicht vollständig abdeckt, wenn der Standard für den Nachweis der Kausalität nicht erfüllt ist. (Text: JS)

Jon Stewart diskutiert mit Bassem Youssef, Francisco Marquez Lara und Maria Ressa über Freiheit. (Text: JS)

Jon spricht darüber, dass die US-Regierung häufig Unternehmen und Reiche unterstützt, aber jedes Gerede über staatliche Hilfe für Nicht-Reiche als „Sozialismus“ abgetan wird. Er erzählt, dass die Regierung die Hypotheken von Leuten, die während der Subprime-Krise 2007–2010 in Verzug geraten waren, wegen „moralischem Risiko“ nicht bezahlen sollte. (Text: JS)

Jon konzentriert sich auf den Zusammenhang zwischen häuslicher Gewalt und Waffengewalt und interviewte zwei Frauen – April Ross und Janet Paulsen – deren Ehemänner versuchten, sie zu töten, weil sie ihre Ehe aufgrund von Missbrauch verlassen wollten. (Text: JS)

Jon erörtert den Aktienmarkt und stellt dessen ungleiche Eigentumsverhältnisse seiner angeblichen Demokratisierung gegenüber. Er erklärt, dass bei Robinhood Markets das Geld eines Anlegers nicht direkt an den Börsenmakler geht, sondern an einen Payment for Order Flow (PFOF) wie Citadel LLC. Manchmal lassen Market Maker die Order in so genannte Dark Pools fließen. Er beschreibt „Dark Pools“ als „private Börsen“.
Steward äußert sich zynisch über PFOF, weil er Bernie Madoff die Idee zuschreibt. (Text: JS)

Jon und das Gremium weisen darauf hin, dass der Klimawandel problematisch werden könnte. (Text: JS)

Jon Stewart spricht über die amerikanischen Kabelnachrichtensender und ihre Versuche, die Nielsen-Einschaltquoten zu steigern. Stewart spricht auch über Christopher Rufo, der die Aufmerksamkeit der Medien auf sich zieht, weil er sich gegen die kritische Rassentheorie ausgesprochen hat. (Text: JS)

Stewart kritisiert die Reaktionen weißer Politiker auf die Proteste von George Floyd. In Zusammenschnitten von Nachrichtenclips, auf die Stewart seine Kritik richtet, führt Bill O’Reilly Oprah Winfrey als Beispiel für eine erfolgreiche Frau an, „die es aus eigener Kraft in Amerika geschafft hat“. Stewart vergleicht rassistische Stereotypen in der Berichterstattung über die Krise der psychoaktiven Drogen und die Armut.
Stewart führt die GI-Ausbildungsbeihilfe in den 1940er Jahren als Beispiel für die Rassendiskriminierung von schwarzen Amerikanern an. Er interviewt Lisa Bond, die sagt: „Wir Weißen tun das alle [Rassismus betreiben]“. Stewart reist nach Washington DC, um die US-Senatoren Tim Scott und Cory Booker im Hart Senate Office Building zu interviewen. (Text: JS)