Das Liebesleben der Menschen

Die erste Folge beschäftigt sich mit den biologischen Unterschieden von Mann und Frau. Abgesehen von kulturellen Einflüssen hat jedes Geschlecht vor allem seine durch die Evolution geprägten Merkmale. (Text: Premiere)

Für die Urzeitmenschen war die Sprache der Liebe einfach. In modernen Gesellschaften ist die Suche nach einem geeigneten Partner schwieriger: Zu viele Einflüsse und Konventionen machen dem einst unschuldigen Spiel ein Minenfeld der Etikette. (Text: Premiere)

Monogamie ist die Basis, auf der alle Gesellschaften aufbauen. Im Laufe der Geschichte wurde diese Grundlage allerdings immer wieder in Frage gestellt. (Text: Premiere)

Unser Leben besteht aus Phasen: Kindheit, Jugend, Alter. Die Übergänge aber verwischen heute zunehmend. Dadurch wird die soziale Identität in unseren komplexen Gesellschaften immer schwächer. (Text: Premiere)

Kind und Karriere – für viele Frauen ein schwieriger Balanceakt. Dabei war die Rolle der Frau als Mutter und Arbeiterin vor Urzeiten klar bestimmt. Erst durch gesellschaftliche Veränderungen kann diese Doppelrolle wieder zur Normalität werden. (Text: Premiere)

Was am Anfang der menschlichen Evolution normal war, hat sich stark gewandelt. Frauen mußten sich ihre Gleichberechtigung erst wieder hart erkämpfen. Doch auch heute stehen sie immer noch viel zu oft im Schatten der Männer. (Text: Premiere)