Dokumentation in 4 Teilen

  • Folge 1 (30 Min.)
    In Stockholm haben Wingårdhs Architekten eine Raumsymbiose aus schwedischen und japanischen Designkonzepten geschaffen. – Bild: Prounen Film
    In Stockholm haben Wingårdhs Architekten eine Raumsymbiose aus schwedischen und japanischen Designkonzepten geschaffen.
    Bars sind Orte des Übergangs – zwischen Alltag und Ausbruch, Arbeit und Erleben, Öffentlichkeit und Intimität. Sie stehen für Urbanität, für Begegnung, für Sehnsucht. Weltweit gelten sie als Fixpunkte des sozialen Lebens und kulturelle Brenngläser, in denen Design, Atmosphäre und Gastlichkeit zu einer eigenen Kunstform verschmelzen können. Die Dokumentationsreihe erkundet außergewöhnliche Bars rund um den Globus – als Architekturikonen, Designexperimente und Ausdruck zeitgenössischer Gastfreundschaft. Denn das scheinbar einfache Konzept der Bar ist ein Ort voller Widersprüche: öffentlich zugänglich, aber oft intim inszeniert.
    Gesellig und doch diskret. Elegant, verspielt oder minimalistisch – stets jedoch mit dem Ziel, Emotionen auszulösen und bleibende Eindrücke zu hinterlassen. In Oslo bietet die ʺSummit Barʺ des Architekturbüros Snøhetta einen Panoramablick über die Stadt – ein Ort der Weite und des Lichts. In Tokio entwarf der französische Stardesigner Gwenael Nicolas eine Sushibar für nur zwölf Gäste, die japanische Präzision mit sinnlicher Zurückhaltung verbindet.
    In Johannesburg formte Irene Kyracou aus einer Büroetage ein visuelles Erlebnis mit filmischer Lichtdramaturgie. Und in Stockholm verschmelzen bei Wingårdhs Architekten skandinavischer Purismus und japanische Klarheit zu einer meditativen Raumatmosphäre. In über 20 Städten weltweit porträtiert die Serie Bars, die zu Ikonen wurden: mal minimalistisch, mal opulent, futuristisch oder nostalgisch. Gemeinsam ist ihnen das Bestreben, durch Raumgestaltung echte Begegnung zu ermöglichen – und Gastfreundschaft mitunter neu zu denken. (Text: arte)
    Deutsche TV-Premiere So. 31.08.2025 arteDeutsche Streaming-Premiere So. 31.08.2025 arte.tv
  • Folge 2 (30 Min.)
    In Paris hat der weltweit bekannte Chefkoch Alain Ducasse in einem Stadtpalais aus dem 19. Jahrhundert ein Restaurant eingerichtet, das an die Tradition der großen Pariser Salons anknüpft.
    Bars sind Synonyme für Urbanität. Sie sind die „Urban Boxes“ unserer Metropolenkultur, überall auf der Welt. Bars suchen und finden wir im globalen Universum der Städte. Bars sind wie ein Beginn von etwas, von einer Begegnung: ein Treffen mit Freunden, mit Geliebten. Ein Innehalten nach anstrengender Arbeit, ein Ort, enthoben dem Alltag, ein Ort, an dem man Inspiration durch Fremde finden kann, die dasselbe suchen wie man selbst. Das Wort Bar muss man nicht übersetzen, in fast allen Sprachen benutzt man dieselben drei Buchstaben. Und Bars waren und sind der Ort einer geheimnisvollen Spannung, sie sind der Ort, der mit Erotik assoziiert wird, sie sind unser Refugium und Sehnsuchtsziel im Schattenreich der Nacht.
    Zusammen mit Restaurants sind Bars von jeher ein Inbegriff der Gastfreundschaft. In beiden sind wir öffentlich und möchten zugleich diskret und intim Zeit verbringen können. Dieses Paradox der Gastfreundschaft, öffentlich und intim zugleich sein zu wollen, hat gute Designer und Designerinnen sowie Architektinnen und Architekten schon immer herausgefordert. So entstehen immerzu neue, aufsehenerregende Orte, die durch ihr Design weltweit bekannt wurden. Einige von ihnen stellen wir zusammen mit den Köpfen dahinter in dieser Reihe vor. Wir reisen um die Welt zu mehr als 20 Orten und treffen auf intim-dezente, extravagante, spektakuläre, meditative, traumhafte, sphärische Designs, die Gäste aus aller Welt beeindruckten. (Text: arte)
    Deutsche TV-Premiere So. 07.09.2025 arteDeutsche Streaming-Premiere So. 07.09.2025 arte.tv
  • Folge 3 (26 Min.)
    Bars sind Synonyme für Urbanität. Sie sind die „Urban Boxes“ unserer Metropolenkultur, überall auf der Welt. Bars suchen und finden wir im globalen Universum der Städte. Bars sind wie ein Beginn von etwas, von einer Begegnung: ein Treffen mit Freunden, mit Geliebten. Ein Platz zum Innehalten nach anstrengender Arbeit, ein Ort, an dem man dem Alltag entfliehen oder Inspiration durch Fremde finden kann, die dasselbe suchen wie man selbst. Das Wort „Bar“ muss man nicht übersetzen, in fast allen Sprachen benutzt man dieselben drei Buchstaben.
    Und Bars waren und sind der Ort einer geheimnisvollen Spannung, sie sind der Ort, der auch mit Erotik assoziiert wird, sie sind unser Refugium und Sehnsuchtsziel im Schattenreich der Nacht. Zusammen mit Restaurants sind Bars immer schon der Inbegriff von Gastfreundschaft. An diesen Orten sind wir öffentlich und möchten zugleich diskret und intim Stunden verbringen können. Dieses Paradox der Gastfreundschaft, öffentlich und intim zugleich sein zu wollen, hat gute Designerinnen und Designer, Architektinnen und Architekten schon immer herausgefordert.
    So entstehen immerzu neue, aufsehenerregende Orte, die nicht zuletzt durch ihr Design weltweit bekannt wurden. Einige von ihnen stellen wir in dieser Reihe vor und lassen die Köpfe hinter den Bars zu Wort kommen. Dafür reisen wir um den Globus zu mehr als 20 Orten und treffen auf intim-dezente, extravagante, spektakuläre, meditative, traumhafte, sphärische Designs, die Gäste aus aller Welt beeindruckten. (Text: arte)
    Deutsche TV-Premiere So. 14.09.2025 arte
  • Folge 4 (25 Min.)
    Bars und Restaurants können schlicht und voller Understatement sein. Sie können mondän, groß und laut sein, aber auch verborgen und diskret oder grell. Sie können kleine Gesamtkunstwerke sein – überall auf der Welt. In Nairobi hat ein Hotelier ein dazugehöriges Restaurant und eine Bar entworfen. Und sie Hero Bar genannt. Eine Bar mit Comichelden an der Wand, überlebensgroß, bunt, grell. Eine Melange aus japanischen Mangas, amerikanischen Motiven und afrikanischen Gesichtern. Eine Bar, die inspirieren und ermutigen will.
    Indem sie Kunst und Helden zeigt. In Nürnberg haben ortsansässige Architekten das Grundgeschoss eines ehemaligen Bankgebäudes in eine Traumlandschaft verwandelt. Es ist ein Raumkokon entstanden, für den es keine Parallele gibt. Der Entwurf wurde mit Preisen ausgezeichnet und das chinesische Restaurant auf die Karte der weltbesten Designrestaurants katapultiert. In München haben die Designer des niederländischen Büros Concrete das Erdgeschoss eines Hotels in ein Raumerlebnis verwandelt, das man in Japan erwarten könnte.
    Ein kunstvoll gedrückter Raum hebt die Anonymität hoher Decken auf. Die japanisch inspirierte Küche ist die hellleuchtende Bühne. Ein riesiger Lampion in der Gestalt eines Fisches ist der zentrale Blickfang. In Paris hat ein Designduo für ein in der Nähe des Place de la Concorde und Regierungssitz gelegenes Luxushotel die Bar, den inneren Garten und das Restaurant entworfen und gestaltet. Visuell überwältigend ist das kleine, sehr intime Restaurant. Alles ist sand- oder eierschalenfarben, es könnte ein Restaurantzelt in einer Oase sein. (Text: arte)
    Deutsche TV-Premiere So. 21.09.2025 arte
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