Unter dem Motto «Obädurä – und nit nur äifach dur ds Loch!» trifft Sabine Dahinden in ihrem Heimatkanton Uri und im Tessin charismatische Menschen und packt mit an bei deren Tageswerk. Eine Pöstlerin, die ihr Leben in Dalpe verbringt, ein Bergführer, der hoch über den Bahngleisen von
Gurtnellen die Felsen kontrolliert, ein Dachdecker, der in Sobrio 50 Kilogramm schwere Gneisplatten auf Hausdächer hievt oder eine Weinbäuerin aus dem Aargau, die der Liebe wegen nach Giornico zog: Sie alle erzählen aus ihrem Leben in der wildromantischen, steinigen Landschaft. (Text: SRF)