Corneil & Bernie

Rudy ist der beste Skater der Schule, und er macht sich über Bernie und dessen Scooter lustig. Der schafft es erstaunlicherweise durch Corneils Rat, ruhig zu bleiben. Als jedoch Rudy auch noch Corneil beleidigt, kann dieser sich nicht beherrschen und, tja, blafft zurück. Das fällt natürlich auf Bernie zurück und der muss sich nun einem Wettbewerb mit Rudy stellen, und das in einer gigantischen Halfpipe. Alle Versuche Corneils, dieses absurde Unterfangen zu verhindern, scheitern. Nicht zuletzt deshalb, weil Bernie seinen Scooter zu einem wahren Höllengerät umgebaut hat. Schließlich ist der Tag der Entscheidung da. (Text: KI.KA)

John und Beth wollen Corneil und Bernie mit auf eine Kreuzfahrt nehmen. Der Hundesitter freut sich riesig, doch da tut sich plötzlich ein Problem auf: Corneil hat Angst vor Wasser, da er nicht schwimmen kann. Nach einigen erfolglosen Versuchen stellt sich heraus, dass Corneil tatsächlich seinen Hundeinstinkt, der ihn quasi automatisch schwimmen lassen würde, verloren hat. Doch Bernie, der unbedingt auf die Kreuzfahrt will, gibt nicht auf und versucht hartnäckig, aus Corneil einen richtigen Hund zu machen. Das stellt sich als ein äußerst kompliziertes Unterfangen heraus. (Text: KI.KA)

Bernies Onkel Rico verspricht Tante Gina, ihrem schlecht gehenden Frisiersalon ein bisschen unter die Arme zu greifen und sich bei und von ihr die Haare schneiden zu lassen. Die Familie muss sich schließlich gegenseitig unterstützen. Doch in letzter Sekunde kneift er und wälzt die Sachen auf seinen Neffen Bernie ab. Bernie würde jedoch eher seinen besten Freund opfern, als irgend jemand an seine Haarpracht heranzulassen, schon gar nicht seine halb blinde, ungeschickte Tante Gina. Und so überzeugt er John und Beth, Corneil und Onkel Rico und schließlich sogar Tante Gina, dass sie ihren Frisiersalon dicht- und einen Hundesalon aufgemacht hat. Und wer soll der erste Kunde sein: Corneil. Der kluge Vierbeiner sträubt sich allerdings mit Vorder- und Hinterpfoten gegen den bevorstehenden Kahlschlag. (Text: KI.KA)

In einer Mülltonne finden Corneil und Bernie eine super schicke, mega coole und ultra moderne Armbanduhr. Dieses Wunderwerk der Technik piepst sogar, wenn man danach pfeift. Diese Geräusch hatte auch Corneil auf die Spur des Fundstückes gebracht, die er natürlich sofort bei der Polizei abgeben möchte. Doch damit ist Bernie überhaupt nicht einverstanden, er will die Uhr unbedingt behalten. Um Bernie von seinem schändlichen Tun abzubringen, versucht Corneil ihn davon zu überzeugen, dass auf der Uhr ein Fluch lastet und sie nur Unglück bringt. Doch egal, wie sehr Corneil auch nachhilft, Bernie hat nicht etwa Pech, er hat sogar eine regelrechte Glückssträhne. Ganz im Gegensatz zu Corneil. (Text: KI.KA)

Als Bernie sich im Unterricht mal wieder daneben benimmt, hat Mrs. Martin endgültig die Faxen dicke. Sie bestellt seinen Onkel Rico in die Schule, um sich mit über das Verhalten seines Neffen zu unterhalten. Bernie hat furchtbare Angst, dass er nun von der High School fliegt. Um auf Nummer sicher zu gehen, wollen Corneil und Bernie in Erfahrung bringen, wie man Mrs. Martin erreicht. Deshalb beobachten sie sie beim Einkaufen im Supermarkt. Das gewonnene Wissen wird daraufhin an Onkel Rico ausprobiert. Zu seinem Termin mit Mrs. Martin wird er mit allen Dingen ausgestattet, die ihr gefallen: Kuscheltiere, Erdbeerkaugummi, Veilchenparfüm und Rollerblade-Outfit. Und es funktioniert: Bernie bleibt auf der Schule. Aber warum muss sich sein Onkel nun ständig mit Mrs. Martin treffen? Haben sich die beiden etwa ineinander verliebt?! (Text: KI.KA)

Bernie möchte gern mal wieder richtig abfeiern, doch alle Parties am Wochenende sind nur für die Mitglieder der diversen Clubs. Und Bernie gehört keinem einzigen an. In seiner Verzweiflung beschließt er, Marthas Poesie-Club beizutreten. Dafür muss er allerdings erst einmal einen Aufnahmetest bestehen. Unglücklicherweise kann der Manga lesende Hundesitter ein Gedicht nicht von einer Bedienungsanleitung unterscheiden. Doch Corneil, sein vierbeiniger Freund der schönen Künste, hilft ihm mal wieder aus der Patsche. Mit Hilfe eines ferngesteuerten Schreibutensils macht der kluge Kläffer aus dem ignoranten Teenager einen belesenen Lyrikliebhaber. Nun scheint die Samstagabendunterhaltung gerettet, oder vielleicht doch nicht? (Text: KI.KA)

Bernies Verwandte Hernie und Jenny kommen in die große Stadt, um dort eine Landwirtschaftsmesse zu besuchen. Da er Platzprobleme hat, quartiert er seine Verwandtschaft kurzerhand bei John und Beth ein, die gerade im Urlaub sind. Die lieben Verwandten machen es sich bequem und legen Umgangsformen an den Tag, die, freundlich formuliert, etwas grob sind. Der feingeistige Corneil weiß gar nicht, auf welches wertvolle Stück der Luxuswohnung er zuerst aufpassen soll. Doch nicht nur das, die beiden behandeln ihn schlecht und drängen ihn sogar aus seinem Heim. Bei Bernie findet er keinen Verständnis, im Gegenteil, der wirft ihm noch vor, er sei einfach zu pingelig. Das war ein Fehler, nun nimmt Corneil die Sache selbst in die Hand. (Text: KI.KA)

Bernie hat leider eine Dummheit gemacht, die ihm Sympathien bei Onkel Rico gekostet hat. Ausgerechnet kurz vor seinem Geburtstag, wo er sich doch ein ganz besonderes Geschenk gewünscht hat. Nun gilt es, die Stimmung zu verbessern. Bloß wie? Corneil schlägt ihm vor, Onkel Rico auf seinem nächsten Campingausflug zu begleiten. Camping ist seine große Leidenschaft, die sein Neffe nicht wirklich mit ihm teilt. Dennoch macht er sich mit Onkel Rico und Corneil auf in die Wildnis. Corneil versteht sich gewissermaßen als Schutzengel dieser Mission. Das geht natürlich gehörig daneben. Doch am Ende sind Onkel und Neffe glücklich vereint. (Text: KI.KA)

Eine Spielekonsole ist Bernies Herzenswunsch, den er sich unbedingt erfüllen möchte. Genug Geld hat er gespart und macht sich nun auf den Weg ins Geschäft. Dummerweise fliegt ihm das Geld weg und landet in einem Gully. Corneil ist daran nicht ganz unschuldig. Und so verspricht der treue Hund, alles in seiner Macht stehende zu tun, um das Geld wieder zu beschaffen. Da kommt Bernie auf die Idee, mit seinem sprechenden Hund als Bauchredner aufzutreten. Ein Theateragent ist auch äußerst angetan. Doch Corneil weigert sich standhaft, na ja, am Ende muss er dann doch auf die Bühne. Der Auftritt endet allerdings anders als erwartet. (Text: KI.KA)

Als Hundesitter Bernie und sein Schützling Corneil ihre übliche Runde drehen und sich von den Mädels bewundern und streicheln lassen, treffen sie Romeo mit seinem durchtrainierten Windhund. Natürlich lässt Bernie sich von seinem Widersacher gegen Corneils Willen zu einem Rennen der beiden Hunde überreden. Erstaunlicherweise gewinnt Corneil, da Windhund Turbo sich zwar als ausgesprochen schnell, aber nicht besonders helle entpuppt. Romeo meint daraufhin natürlich, Corneil hätte bloß Glück gehabt. Niemals würde er seinen Hund beim Hunde Grand Prix am Wochenende schlagen. Mehr braucht Bernie nicht zu hören, doch Corneil lässt sich von nichts und niemanden zu einem Start überreden. Von fast nichts: Das Heim für entlaufene Tiere lässt seinen Widerstand schwinden. Ein äußerst anstrengendes Training beginnt. Doch hat der kurzbeinige Corneil überhaupt eine Chance bei diesem Rennen? (Text: KI.KA)

Corneil hat einen hochkomplizierten elektronischen Roboter gebaut, der nicht nur Schach spielen kann. Voller Stolz führt er seinem Hundesitter Bernie sein auf den ersten Blick unscheinbares Meisterwerk vor. Diese Erfindung kommt Bernie gerade recht, da er in der Schule nachsitzen muss. Heimlich entwendet Bernie den X-Neun-Neun-Acht, nimmt ihn mit in die Schule und befiehlt der Blechkiste, seine Strafarbeit für ihn zu machen. Doch die Maschine reagiert nicht. Beim Versuch, den Roboter mit Gewalt in Gang zu setzen, entfernt Bernie aus Versehen einen entscheidenden Teil, und der Schrotthaufen lässt sich nicht mehr kontrollieren. Inzwischen hat auch Corneil den Diebstahl bemerkt, und er ist schon auf dem Weg in die Schule, um zu retten, was zu retten ist. Aber ist denn noch etwas zu retten? (Text: hr-fernsehen)

Bernie sieht ein kleines Kätzchen, das scheinbar hilflos auf der Straße umherirrt. Er beschließt, sich des armen Wesens anzunehmen. Das beschert Corneil einen neuen Mitbewohner. Und obwohl weder er, noch die Katze das eigentlich wollen, geht einiges schief und kaputt. Leider wird nur Corneil dafür verantwortlich gemacht, was ihm das Leben zur Hölle werden lässt. Schließlich hängt er Zettel im Park auf, um die eigentlichen Besitzer der Katze ausfindig zu machen. Wird er damit Erfolg haben? (Text: KI.KA)

Ein Anwalt taucht überraschend bei Corneil und Bernie auf und teilt den beiden mit, dass Corneil das riesige Vermögen einer alten Dame geerbt habe. Bernie träumt bereits von unermesslichen Reichtümern und beginnt, das Geld auszugeben, dass er oder vielmehr Corneil noch gar nicht hat. Corneil hingegen bleibt misstrauisch, da er sich an die Dame gar nicht erinnern kann. Er geht der Sache nach und stellt schließlich fest, wer der wahre Erbe ist. (Text: KI.KA)

Alle Schüler müssen ein eintägiges Schülerpraktikum machen und einige freuen sich schon mächtig darauf. Martha macht ihrs beim Fernsehen, und Romeo arbeitet als Assistenztrainer des Baskettballteams. Bernie jedoch bekommt nicht einmal einen Platz als Kartoffelschäler, da er auf seinen vierbeinigen Schützling Corneil aufpassen muss. Schließlich findet er mit Corneils Hilfe doch noch einen Platz beim örtlichen Polizeirevier. Zu seinem großem Verdruss soll er dort jedoch nur Akten sortieren. Bernie wäre nicht Bernie, wenn er keinen Ausweg aus dieser Situation finden würde. Da kommt ihm ein, wie sich später herausstellt falscher Alarm gerade recht. Kurzentschlossen macht er sich mit seinem Polizeihund auf, die Verbrecher zu stellen. Das kann natürlich nicht gut gehen. (Text: KI.KA)

Bernie und Corneil machen Urlaub bei Bernies Verwandten auf dem Land. Der trottelige Bernie zerstört dabei auch prompt den Traktor von Herbie und Jenny, den sie dringend zum Einfahren der Ernte benötigen. Ihrem Hof geht es nicht besonders gut und durch den Ausfall des Erntegerätes stehen sie kurz vor dem Ruin. Dummerweise erfährt Bernie vom alljährlichen Schweineschnuten-Festival, bei dem es einen brandneuen, turbogetriebenen Traktor zu gewinnen gibt. Nun soll Corneil gegen das unbesiegte Kampfschwein Diego antreten und natürlich gewinnen. Corneil schlägt sich wider Erwarten gut, doch dann bekommt er Mitleid mit seinem Widersacher. (Text: KI.KA)

Mrs. Martin nimmt mit Bernies Klasse an einer archäologischen Ausgrabung des berühmten Paläontologen Dr. Gould teil. Der Doktor selbst weilt derweil in Bolivien. Bernie hat seinen vierbeinigen Schützling Corneil mitgenommen, da er erstens auf ihn aufpassen muss und zweitens Archäologie zu Corneils großen Leidenschaften zählt. Während die Schüler faul in der Sonne liegen und so gut wie nichts entdecken, findet Corneil den Knochen eines Dinosauriers. Natürlich schmückt sich Bernie wie immer gern mit fremden Federn und heimst den Ruhm ein. Mrs. Martin informiert sogar Dr. Gould, der sich prompt in Bolivien auf den Weg macht. Corneil legt schließlich das gesamte Skelett des Dinosauriers frei, er möchte, dass der Fund seinen Namen trägt. Das will Bernie natürlich unbedingt verhindern. Tja, wer wird am Ende wen in die Pfanne hauen? (Text: KI.KA)