Chili TV

„Die Hölle in bunt“ ist zurück! − Sehr zum Leidwesen eines einzelnen Kastenbrots mit viel zu kurzen Armen sind die drei schrägen Comedystars des KI.KA, Bernd, Chili und Briegel, mit ihrer Sendung CHILI TV ab heute zurück auf dem Bildschirm.
In 13 brandneuen Folgen werden Chili das Schaf und Briegel der Busch wieder auf den KI.KA losgelassen. Mit dabei sind zwielichtige Widersacher (Hugo Egon Balder) und leidgeprüfte Bürstenvertreter (Dirk Bach), die sich inmitten haarsträubender Abenteuer wieder finden. Und auch ein anderer hat garantiert nichts zu lachen: Bernd das Brot. Was für alle Comedyfans Spaß und Action garantiert, ist für ihn schlicht „die Hölle in bunt“, und die findet er nicht nur rund um den Globus, sondern auch darüber hinaus:
So wird sich in diesem Herbst an Bord des niegelnagelneuen Raumschiffs „USS Bumblebee Bush“ das Schicksal der Menschheit entscheiden, denn eine dunkle Macht bedroht unser Universum. Alle Hoffnungen ruhen auf Captain Briegel T. Busch und seiner Crew. Zusammen mit Lt. Chili und Mister Brot stellt er sich Götz dem Gnadenlosen entgegen, der aus der Kerkerdimension entkommen ist. Die Abenteuer des neuen Raumschiffs „USS Bumblebee Bush“, ab 4.September fünf neue Folgen in CHILI TV.
Aber auch im Wilden Westen kommt das Kastenbrot nicht zur Ruhe. In „Fuzzy Briegels“ Western−Saloon ist Lucky Bernd einmal mehr dazu verdammt, seine Pokerschulden als weltschlechtester Klavierspieler abzuarbeiten. Finstere Schurken und gefürchtete Revolverhelden machen ihm das Leben genauso zur Hölle wie die abenteuerlustige Buffalo Chili und der erfinderische Barkeeper Fuzzy Briegel. Schon in der Auftaktfolge „Django und ein Sarg voll Brot“ geht es Lucky Bernd ganz schön an die Kruste, ab 4. September drei neue Folgen in CHILI TV. (Text: KI.KA)

Die Mannschaft des neuen Raumschiffs „USS Bumblebee Bush“ steckt in den größten Schwierigkeiten. Nach dem ersten Kontakt mit ihrem übelsten Widersacher, Götz dem Gnadenlosen, ist das Raumschiff stark beschädigt. Captain Briegel T. Busch, Lt. Chili und Mister Brot müssen auf einem verruchten Planet notlanden und sich dort von zwielichtigen Händlern Ersatzteile besorgen. Zu allem Überfluss schickt ihnen Götz ein halbes Dutzend der gefürchtetsten Kopfgeldjägern der Galaxis auf den Hals.
„Fuzzy Briegels Saloon – Ein schöner Sonntag in Noname City“
„Drei Kätzchen und eine geknickte Sammelkarte von Billy the Kid gegen sieben Asse?“ – Lucky Bernd, der kurzarmige Pianospieler, ahnt, dass es beim Pokerspiel in Fuzzy Briegels Saloon nicht mit rechten Dingen zugeht. Seine Spielschulden steigen ins Unermessliche. Kein Wunder also, wenn das seine Mitstreiter Buffalo Chili und Fuzzy Briegel ausnutzen und ihn unter Druck setzen. Schließlich ist Sonntag in Noname City und damit Zeit für eine besondere Showeinlage: Bernadette Brot, die einem wohlbekannten kurzarmigen Klavierspieler zum Verwechseln ähnlich sieht- wird zu einer ihrer beliebten Showeinlagen genötigt. Doch das Duett mit der verwirrten Lunette Fritz erschüttert Briegels Saloon in seinen Grundfesten. Es hätte ein schöner Sonntag werden können in Noname City.
Seine Schulden beim Bürgermeister bereiten Briegel schlaflose Nächte. Doch er wäre kein erfinderischer Busch, wenn es ihm nicht gelänge, sich den finsteren Geldeintreiber (Hugo Egon Balder) mit einem genialen Trick vom blättrigen Hals zu schaffen. Briegels zahlender Gast Patscherny (Dirk Bach) hingegen macht engere Bekanntschaft mit der Haushälterin Frau Ulf (Norman Cöster), als ihm lieb ist. Obendrein spürt er am eigenen Leib, wie explosiv eine vermeintlich harmlose Partie Schach mit dem Stuntschaf Chili sein kann. Und auch Bernd das Brot wird einmal mehr das Opfer seiner abenteuerhungrigen Freunde. Anstelle vor seiner Testbildsammlung zu sitzen, verschlägt es ihn samt Briegels ausrangierter Erfindungen auf einen Flohmarkt. (Text: KI.KA)

Der Unhold der Galaxis, Götz der Gnadenlose, jagt das neue Raumschiff „USS Bumblebee Bush“ durch das halbe Universum. Captain Briegel, Lt. Chili und Mister Brot wehren sich mit allen Mitteln gegen das Böse. Doch dem übermächtigen Lähmstrahl ihres Widersachers haben die drei nichts entgegen zu setzen und gehen Götz in die Falle. Einzig das Ritual von Tir’lek kann Captain und seine Crew jetzt noch aus der scheinbar ausweglosen Situation retten.
„Fuzzy Briegels Saloon – Auf Pianospieler wird nicht geschossen“
Ein Tag wie jeder andere beginnt in Fuzzy Briegels Saloon: Der kurzarmige Klavierspieler Lucky Bernd gibt, widerwillig- sein einziges Stück „Oh Susanna“ zum Besten, als plötzlich Jack Pianokiller in den Saloon stürmt. Der gefürchtete Revolverheld will seinem Namen offenbar alle Ehren machen und fordert sofort Lucky Bernd zum Duell. Während Buffalo Chili dem kurzarmigen Kastenbrot noch letzte Tipps und Ratschläge gibt, nimmt der Totengräber schon einmal Maß. (Text: KI.KA)

Ein alter Bekannter sucht die Besatzung der „USS Bumblebee Bush“ heim. Der Handkopfler Ka-Efka treibt mit seiner Sippe sein Unwesen auf dem Raumschiff und Mister Brot an den Rand des Wahnsinns. Nicht genug damit, dass Captain Briegel und seine Crew mitten im Kampf gegen ihren Widersacher Götz den Schrecklichen stecken, greifen auch noch die Handkopfler im entscheidenden Augenblick ins Geschehen ein.
Im Auftrag des Steins – Langeweile
Langeweile herrscht in Briegels Apartment, ein Paradies für Bernd, die Hölle für die abenteuerlustige Chili und für Briegel. Plötzlich kracht ein Stein durch das Fenster. Ein mysteriöser Auftrag wartet auf die drei Freunde: „Besiegen sie die Langeweile!“ Für diese Aufgabe scheint Bernd, Experte in allen Fragen der Langeweile, prädestiniert zu sein. Doch als diese höchstpersönlich vor der Tür steht, wird es brenzlig für das Kastenbrot. (Text: KI.KA)

Sternzeit Hastenichtgesehen, Götz der Gnadenlose hat den Sternenbund unterworfen und jagt nun die Besatzung der „USS Bumblebee Bush“ quer durch die Galaxis. Widerspenstige Planeten werden dabei kurzerhand pulverisiert oder aus dem Universum geschleudert. Dennoch stemmen sich Captain Briegel T. Busch, Lt. Chili und Mister Brot mit aller Gewalt gegen die finstere Macht und bekommen dabei unerwartete Unterstützung: Der Weltraumheld Starbuck (Norman Cöster) und sein Gehilfe Hirnboy bieten der Bumblebee ihre Hilfe an. Doch der ersten Euphorie folgt schnell die Ernüchterung, auch Supermänner kommen in die Jahre. Und so bleibt die Aufgabe, den fürchterlichen Götz wieder zurück in die Kerkerdimension zu katapultieren, an einem hängen, dem kurzarmigen Navigator Mister Brot. Ein schmutziger Job, aber einer muss ihn machen.
„Im Auftrag des Steins – Der schwarze Mann“
Ein neuer aufregender Auftrag des mysteriösen Steinewerfers landet direkt auf Bernds Kastenkopf: „Finden sie heraus, ob es tatsächlich den schwarzen Mann gibt!“ Briegel ist gleich Feuer und Flamme. Mit etwas „Atomphysik für den Hausgebrauch“ baut er sofort eine Versuchsanordnung auf, um dem Schrecken aller Albträume auf die Schliche zu kommen. Chili und Bernd sind zunächst etwas verhalten, zumal das Kastenbrot mit den kurzen Armen einmal mehr als Köder herhalten und das Lockbrot spielen muss. (Text: KI.KA)

Ordnung ist alles: Im Auftrag des Bürgermeisters prüft Generalkontrolleur Feuerstein, ob in Briegels Appartement alles mit rechten Dingen zugeht. Auch wenn Chili die Prüfverfahren nicht ganz geheuer vorkommen, hilft sie, Briegels außer Kontrolle geratene Erfindungen vor den strengen Augen des Beamten zu verbergen. Auch Bernd muss mit mehr oder weniger geschickten Ablenkungsmanövern dafür sorgen, dass Feuersteins Bericht wohlwollend ausfällt. Plötzlich taucht jedoch ein Doktor im weißen Kittel in Briegels Wohnung auf, der Zweifel an der Echtheit des Kontrolleurs weckt. Zu allem Überfluss erscheint auch noch Briegels ärgster Widersacher, der Geldeintreiber in dessen Wohnung und erinnert den Busch einmal mehr an seine monumentalen Schulden beim Bürgermeister.
Außerdem: Im Auftrag des Steins: Area 0815
Bernd, natürlich gegen seinen ausdrücklichen Willen, Chili und Briegel werden von ihrem geheimnisvollen Auftraggeber auf die Spur eines Ufos gesetzt. Das Flugobjekt soll vor Jahren vor den Toren der Stadt abgestürzt sein und wird seitdem von der Regierung an einem geheimen Ort versteckt. Die drei Freunde gehen dem Mysterium auf den Grund und stoßen auf das Geheimlabor „Area 0815“. Jetzt beginnen die Probleme für Bernd, Chili und Briegel erst richtig. Denn grobschlächtige Agenten bewachen den rätselhaften Ort und wittern eine außerirdische Bedrohung in den drei unverhofften Besuchern. (Text: KI.KA)

Bei Briegel dem Busch folgt eine Katastrophe der nächsten. Kaum hat er den Geldeintreiber des Bürgermeisters einmal mehr vertrösten können, kündigt ein Kontrolleur überraschend seinen Besuch an. Zwei Tage lang soll der Generalkontrolleur Feuerstein angeblich im Auftrag des Bürgermeisters überprüfen, ob im Appartement des erfinderischen Busches alles mit rechten Dingen zugeht. Chili kommen die akribischen Prüfverfahren des Kontrolleurs allerdings äußerst spanisch vor: Warum hat er nichts gegen den wilden Gorilla Putzi, der im Wandschrank haust? Warum will er mit Bernd dem Brot lieber Opernarien singen, statt gegen Briegels außer Kontrolle geratene Erfindungen vorzugehen?
Außerdem: Im Auftrag des Steins: Unsinn des Lebens
Ganze Generationen der Menschheit haben sich schon mit der Frage nach dem Sinn des Lebens beschäftigt. Die einen grübeln sich in Ekstase, andere bewerfen sich auf dem Weg zur Weisheit mit Gurken. Briegel wäre hingegen kein erfinderischer Busch, wenn er nicht auch zur Beantwortung dieser Menschheitsfrage eine Maschine konstruieren könnte. Allerdings stößt dies dem Einsiedler Gunter Gambrecht gurkensauer auf. Nur Chilis beherztes Einschreiten verhindert größeren Schaden an der Maschine. Von allen unbemerkt findet nur Bernd den Sinn des Lebens. (Text: KI.KA)

Briegel hat einen neuen Plan, wie er seine Schulden beim Bürgermeister und obendrein dessen fiesen Geldeintreiber loswerden kann. Er will sich das Geld einfach durch Heimarbeit verdienen. Während er also emsig Steuereinheiten für Verkehrsflugzeuge lötet und Chili Platzdeckchen klöppelt, soll Bernd knapp 200.000 Kugelschreiber zusammensetzen. Seine bekanntermaßen „viel zu kurzen Arme“ sind für das Kastenbrot nur das geringste Problem, denn schnell hat Briegel ein paar wilde Erfindungen zusammengebriegelt, die ihnen eigentlich die Heimarbeit erleichtern sollten.
Außerdem: Im Auftrag des Steins: Der Dolch
Bernd, Chili und Briegel haben einen neuen mysteriösen Auftrag. Ein unbekannter Auftraggeber schickt sie auf die Spur des Dolches von Haschtur. Der Sage nach war diese geheimnisumwobene Kostbarkeit im Besitz eines wahnsinnigen Wüstenherrschers, der in der kochenden Ebene von Arrgh sein Unwesen getrieben haben soll. Jeden, der seinem Dolch nun zu nahe kommt, soll ein grausames Ende ereilen. Eigentlich wäre das schon Grund genug für Bernd, seine Freunde nicht zu begleiten. Doch das Kastenbrot findet sich einmal mehr an der Seite von Chili und Briegel wieder, umzingelt von Skorpionen, Spinnen und nervigen Pauschaltouristen. (Text: KI.KA)

Ein Busch und ein Schaf in der Wüste, ohne Wasser, aber dafür mit Brot: Bernd, Chili und Briegel hat es im Auftrag des Steins nach Ägypten verschlagen. Dort sollen die drei die Pyramide des Pharaos Horsteph des Dritten aufspüren. In der Grabkammer des Herrschers soll sich das legendäre Zepter des Rah befinden. Doch vor der Bergung des Schatzes müssen die drei noch die gefürchteten Grabwächter des Pharaos bezwingen sowie das mysteriöse Ritual von Khomthep vollstrecken. Ein spannender, kaum lösbarer Auftrag für Bernd, Chili und Briegel.
Außerdem: Großer Bahnhof bei Briegel: Auf Wunsch des Bürgermeisters quartiert dessen Geldeintreiber (Hugo Egon Balder) einen neuen Gast beim erfinderischen Busch ein. Briegel, Bernd und Chili sollen sich um den Scherzartikelhersteller H. H. Lustig (Achim Mentzel) kümmern, und da ist größte Anstrengung geboten: Der Ehrengast will eine neue Fabrik bauen und damit eine Menge Geld in die Stadtkasse bringen. Ist Briegels Gast mit seiner neuen Unterkunft zufrieden und gelingt der Vertragsabschluss, dann ist der Busch mit einem Schlag all seine Sorgen und Schulden los. (Text: KI.KA)

Bernd das Brot bekommt Flötentöne beigebracht: Zusammen mit Chili und Briegel wird er „im Auftrag des Steins“ nach Nepal geschickt, um dort die sagenumwobene Flöte des Pan aufzuspüren. Erste Hinweise auf das geheimnisvolle Artefakt bekommen die drei ausgerechnet in einer schäbigen Hochgebirgs-Kneipe: Der verschrobene Sherpa Sean warnt vor „Bansheee, der Todesfee“, die sich angeblich im Besitz der Flöte befinden und alle, die ihr zu nahe kommen, in den Wahnsinn kreischen soll. Für Bernd ist das mehr als ein Grund, die Reise spontan abzubrechen, doch Chilis und Briegels Abenteuerlust ist geweckt. Sie machen sich auf die Suche nach der Feen-Höhle.
Außerdem: Es ist Briegels allerletzte Chance: Ein fieser Geldeintreiber hat ihm noch eine Gnadenfrist von 24 Stunden eingeräumt, um seine Schulden beim Bürgermeister zu bezahlen, danach ist Sense, im wahrsten Sinne des Wortes. Briegel ist ratlos und auch Chili und Bernd sind ihm zurzeit keine große Hilfe: Sie sind permanente Opfer der zahllosen Scherzartikel, die Briegels neuer Untermieter, H.H. Lustig unablässig an ihnen ausprobiert. Doch trotz Konfetti-Dauerregens und tausenden von Spaß-Mausefallen kommt Chili schließlich auf eine geniale Idee. (Text: KI.KA)

Briegel hat es beinahe geschafft: Nach mehreren strapaziösen Wochen hat er seinen anstrengenden Untermieter, den Scherzartikelfabrikanten H.H. Lustig dazu überredet, eine Scherzartikelfabrik an Briegels Wohnort zu errichten. Nun muss nur noch der Bürgermeister seine Unterschrift unter den Vertrag setzen, und alles ist in Butter. Chili und Bernd sollen für den reibungslosen Ablauf sorgen, doch plötzlich kommt alles ganz anders als geplant: Während der feierlichen Unterzeichnungszeremonie beamt sich ein ungeladener Gast aus der Zukunft in Briegels Wohnung.
Außerdem: Im Auftrag des Steins: Kumpalumpas Grab
Sie lernen nichts dazu. Erneut haben Chili und Briegel einen „Auftrag des Steins“ angenommen und sich rund um die Welt schicken lassen. Beim Ausflug nach Mexiko ist natürlich auch Bernd das Brot mit von der Partie, dem es beim Gedanken, das Gold des blutrünstigen Königs Quehelmer bergen zu müssen, kalt die Kruste runterläuft. (Text: KI.KA)

Alles gewonnen, mit Briegels sensationeller neuer Erfindung sollte das kein Problem mehr sein. Die Gewinnmaschine Fortuna 4000 nimmt automatisch an sämtlichen Gewinnspielen teil, die es gibt und garantiert den Hauptpreis. Doch im Praxistest mit Bernd und Chili zeigt sich, dass dieser Meilenstein der Technik noch nicht ganz ausgereift ist.
Außerdem: Im Auftrag des Steins: Kammer der 666 Schrecken
Guten Appetit! Zur Erfüllung des neuesten „Auftrags des Steins“ brauchen Bernd, Chili und Briegel starke Geschmacksnerven. Damit sie in den Besitz eines geheimnisumwobenen Kochlöffels gelangen, müssen sie in der „Kammer der 666 Schrecken“ die übelsten Gerichte aller Zeiten verkosten. So stellt Chili beim Testessen von „Rind aus der Hölle“ fest, was wirklich „chilischarf“ ist und Briegel muss sich mit „Gebackener Gliebenfaus“ herumschlagen. Nur Bernd scheint dieses Abenteuer ausnahmsweise mal zu schmecken. (Text: KI.KA)

Nach den Strapazen der letzten Wochen finden Chili und Briegel, dass sie sich einen Erholungsurlaub redlich verdient haben. Kurzerhand plündern sie Bernds Sparbuch und verreisen mit ihm ins „Schlosshotel Wellnessburg“. Doch von Erholung keine Spur, selbst hier steht den drei eine turbulente Zeit bevor. Denn gleich bei ihrer Ankunft warnt sie der Hotelportier vor dem Schlossgeist mit dem eigenwilligen Namen „schiefer, blutiger John“, der hier sein Unwesen treibt. Bernd schenkt dem ganzen keinen Glauben, bis sich nachts wie von Geisterhand die Zimmertür öffnet.
Außerdem: „Im Auftrag des Steins: Traue niemandem“
Monster-Alarm für Chili und Briegel! Im Auftrag eines mysteriösen Geheimbundes werden sie in das Labor des Dr. Frankenstein entsandt, um dessen unbeholfener Kreatur einen wertvollen Diamanten zu entreißen. Das kommt ihrem unfreiwilligen Begleiter, Bernd dem Brot, zu Recht äußerst spanisch vor: Die geheimnisvollen Auftraggeber verfolgen finstere Pläne mit dem Schmuckstück und schrecken vor nichts zurück. Eine echte Herausforderung für Chili und Briegel. (Text: KI.KA)

„Alles bleibt wie immer, nur schlimmer“. Bernd das Brot schaut mehr als düster in die Zukunft, kein Wunder, muss er doch auch dieses Silvester-Fest wieder mit Chili dem Schaf und Briegel dem Busch verbringen. Passend zum Jahreswechsel haben die beiden für Bernd ein wahres Feuerwerk der schlechten Laune zusammengestellt. So erinnern Chili und Briegel das deprimierte Kastenbrot an seine explosivsten Erlebnisse des vergangenen Jahres. Zu Recht will sich Bernd die Begegnungen mit einem schüchternen Bürstenvertreter, dem hundsgemeinen Geldeintreiber, einem völlig verrückten Scherzartikelhersteller und dem bis an die Zähne bewaffneten Bürgermeister nur ungern ins Gedächtnis rufen. Und damit nicht genug: Weil das alte Jahr nur noch wenige Stunden alt ist, bereiten Chili und Briegel auch noch die ultimative Silvester-Party vor, mit chilischarfen Hits, serviert von Bob dem Blödmann und dem Party-Highlight „Bleigießen auf schwedisch“. Bernd schwant Schlimmes …
Der buschig-brotig-chilischarfe Rückblick zeigt noch einmal die schrägsten und verrücktesten Abenteuer, die Bernd das Brot, Chili das Schaf und Briegel der Busch im Jahr 2004 meistern mussten. In den besten Ausschnitten aus dreizehn neuen Folgen CHILI TV (Erstausstrahlung: September bis November 2004 im KI.KA) treten die drei zum Beispiel zu einer Weltreise ins Ungewisse an, sie machen auf dem runderneuerten Raumschiff „USS Bumblebee Bush“ das Weltall unsicher und treffen auf prominente Gaststars. (Text: KI.KA)