Istanbul war Anlaufstelle für Heiden, Christen und Muslime und ist als solche seit fast 3000 Jahren immer wieder Schauplatz politischer und religiöser Konflikte. Die zweite Folge beleuchtet die letzten, verzweifelten Jahrhunderte des christlichen Byzanz, in denen die Stadt von Feinden aus dem Osten wie dem Westen
bedroht wurde und sich dennoch zu künstlerischer Blüte aufschwingen konnte. Es ist die Geschichte der christlichen Kreuzritter, welche die Stadt zerstörten, und der muslimischen Osmanen, welche die Metropole nach der Belagerung von 1453 zur Hauptstadt ihres Weltreichs machten. (Text: Sky)
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