Billy – Ein Junge und seine Tagträume

Billy fährt mit dem Bus und sieht ein Zirkusplakat. Sofort stellt er sich vor, dass er mit einem tollen Zirkus durch das Land fährt. Sie führen fantastische Kunststücke vor und ihr Publikum ist begeistert. Aber eines Tages geht alles schief. Es scheint, als hätten alle Artisten ihre Nummer verlernt und Angst bekommen. Billy macht sich auf die Suche nach dem Grund. Und wird tatsächlich fündig. (Text: KI.KA)

Billys Tante Hilda lebt in einem großen Haus ganz allein. Als er sie besucht, ist es so kalt, dass er einen warmen Schlafanzug von ihr zum Schlafen bekommt. Dieses rosafarbene Ding findet er fürchterlich! Er träumt, dass ihn ein kopfloses Gespenst mit zum Gespenstermahl nimmt, das alle hundert Jahre stattfindet. Um nicht aufzufallen, zieht er sich den Bettbezug über und mischt sich unter die Gespenster. Als die Gespensterkönigin auftritt und Billys Verkleidung wegzaubert, nimmt das Fest einen unerwarteten Verlauf. (Text: KI.KA)

Billy bekommt von seinen Eltern einen Hamster und von der Oma einen Chemiebaukasten geschenkt. Als er im Traum eine Wachstumsarznei erfindet und aus Versehen den Hamster damit bespritzt, beginnt dieser zu wachsen und als Riesenhamster durch die Stadt zu laufen. Alle Leute sind verängstigt. Sogar der Bürgermeister bittet Billy um Hilfe. Doch findet Billy eine Lösung? (Text: KI.KA)

Billy ist als Geheimagent in einer besonderen Mission unterwegs. Professor Bös will genau um Mitternacht die Insel in der Themse sprengen und sich als Beherrscher der Welt feiern lassen, das muss Billy verhindern. Er mischt sich als Gorilla verkleidet unter die Gäste eines Kostümfestes des Professors. Aber dort wird er gleich entdeckt, denn Gorillakostüme waren ausdrücklich unerwünscht. Er landet gefesselt vor dem Professor, Wird er einen Ausweg finden? (Text: KI.KA)

Während einer Geographiestunde träumt Billy davon, mit einem Ballon, in achteinhalb Minuten um die Erde zu reisen. Er landet in den verschiedensten Ländern und erlebt allerlei Abenteuer. In Indien hilft ihm ein Inder, seinen von einem Vogel angepickten Ballon zu flicken. Sein Cousin Ted in China flickt den Ballon dann ein weiteres Mal. Er landet auch in Hollywood und glaubt auf dem Mars zu sein. Doch auch dieses Rätsel klärt sich. (Text: KI.KA)

Billy langweilt sich bei der Oma, seine modernen Spielsachen fehlen ihm. Auf Omas Boden entdeckt er alte Spielsachen seines Vaters, die ihn nicht interessieren. Als Oma ihm sagt, dass man mit seiner Phantasie sehr viel Aufregendes erleben kann, begibt sich Billy wieder mal auf eine Phantasiereise. Er landet als Weltraummechaniker auf dem Planeten der Springteufel, und dort gibt es jede Menge zu reparieren. (Text: KI.KA)

Billy liegt krank zu Hause auf dem Sofa. In seinen Fieberträumen ist er auf einer einsamen Insel gestrandet. Er lebt dort ganz allein und ernährt sich von Fischen und den Früchten des Waldes. Eines Tages trifft er auf einen Hund, und die beiden haben eine gute Zeit zusammen. Doch es brechen Piraten in ihre Idylle ein und feiern laute Feste. Billy und der Hund wollen sie wieder vertreiben, doch dazu müssen sie eine List anwenden. (Text: KI.KA)

Billy träumt, er wäre ein Musketier und führe ein abenteuerliches und aufregendes Leben. Er wird ins Königreich bestellt und erfährt, dass Prinzessin Gretchen, die einzige Tochter des Königs, verschwunden ist. Er macht sich auf den Weg in den „Furchtbaren Zauberwald“, um die Prinzessin aus den Händen des Eisenbaraons zu befreien. Nach langem Suchen entdeckt einen Zettel „Helft mir!“. Sie sind also auf dem richtigen Weg. (Text: KI.KA)

Als Billy mit seiner Mama eine alte Teekanne in einem Antiquitätengeschäft kauft, beginnt er, von Arabien zu träumen. Er lebt bei einem geizigen und bösartigen Onkel und muss für ihn arbeiten, ohne etwas dafür zu bekommen. Als Billy eine alte Schatzkarte findet, machen Onkel und Neffe sich auf den Weg durch die Wüste, um den Schatz zu heben. Anhand der Karte finden sie tatsächlich den Schatz! Doch der Onkel hat auch noch eine böse Überraschung für Billy. (Text: KI.KA)

Billy soll mit Sally, einer Schulfreundin, König und Königin spielen. Sie setzt ihm eine Krone auf, die Billy aber über beide Ohren rutscht. Er träumt, dass er als König Billy inmitten seiner Ritter beim Frühstück sitzt, als plötzlich der Eierbecher von Königin Sally fehlt. Er macht sich mit den vier tapfersten Rittern seiner Runde auf die Suche nach dem verlorenen Stück. Aber wo sie auch suchen, der Eierbecher ist nirgends zu finden. Aber so schnell geben die tapferen Ritter nicht auf. (Text: KI.KA)

Billy kommt traurig aus der Schule, weil dort alle Kinder größer sind als er. Er stellt sich vor, ganz winzig zu sein, so dass jede Katze für ihn eine Riesengefahr darstellt. Aber das Kleinsein hat auch seine Vorteile, man kann mit Spielzeugautos fahren und durch Abfallrohre verschwinden. Plötzlich hat sich alles geändert: Billy ist ein Riese in einem winzigen Dorf. (Text: KI.KA)

Billy erzählt der Lehrerin von einem gemeinen Kerl, der den jüngeren Kindern ihre Süßigkeiten abnimmt. Daraufhin träumt er vom Wald von Sherwood, und dass er mit einer Bande Geächteter auszieht, um die Armen gegen die Reichen zu verteidigen. Sie wollen auch die Jungfrau Marian aus der Gewalt des Grafen von Nottingham befreien. Dazu müssen sie allerdings erst den Burggraben voller Krokodile und zwei Wachen überwinden. (Text: KI.KA)

Es war wieder einmal Weihnachten. Billy schmückt mit seinen Eltern den Weihnachtsbaum. Alles ist prächtig, aber als sie die Lichterkette ausprobieren wollen, brennt sie nicht. Billy stellt sich vor, dass er als kleine Weihnachtsdekoration in den Ästen nach oben klettert. Er hat gehört, dass nur die Weihnachtszauberfee in der Spitze des Baumes die Lichterkette reparieren kann. Er hangelt sich von Ast zu Ast und lernt alle anderen kennen: den Nussknacker, die Engel, das Schaukelpferd, den Watteschneemann. Allen hilft er bei seiner Klettertour und er bekommt auch von allen Unterstützung. Endlich ist er in der Spitze angelangt und weckt mit einem lauten Trompetenton die schlafende Zauberfee. Sie wacht auf und repariert mit ihrem Zauberstab die Lichterkette. Jetzt steht einem frohen Fest nichts mehr im Wege. (Text: KI.KA)