Baumhaus – Gute-Nacht-Sendung für Vorschüler

Der Tag der Deutschen Einheit ist ein besonderer Tag. Juri erklärt, was an diesem Tag gefeiert wird: Nämlich dass das Land, in dem wir leben, nicht mehr geteilt ist. Denn früher war unser Land tatsächlich durch einen Zaun geteilt, und die Menschen durften nicht von einem Teil Deutschlands in den anderen Teil Deutschlands reisen. (Text: KiKA)

Juri hat seine schöne Kuscheljacke aus dem Schrank geholt. Die hatte er schon sehr lange nicht mehr an, das letzte Mal im Frühling. Und erstaunt stellt er fest, dass sich in den Jackentaschen noch ein paar Dinge befinden, die er schon längst vergessen hatte: echte Taschenschätze. (Text: KiKA)

Singa hat versucht, das Laub zusammenzukehren. Aber ständig hat der Wind immer alles wieder auseinandergepustet. Juri hat sie dabei beobachtet und fand das sehr lustig. (Text: KiKA)

Am Tag des Lächelns lächeln Singa und Fidi besonders gerne. Singa hat festgestellt, dass Lächeln Spaß macht und ansteckend ist. Und dass Kinder viel öfter lächeln als Erwachsene. (Text: KiKA)

Bei Singa und Fidi werden Zähne geputzt. Die Zuschauer zuhause kennen das schon. Aber unsere kleine Fledermaus Fidi hat davon keine Ahnung. Singa erklärt ihr, wie das geht: Man putzt sich die Zähne nach dem Essen, um die kleinen Restchen zwischen den Zähnen wegzuputzen. Das ist besonders wichtig, wenn man etwas Süßes gegessen hat. (Text: KiKA)

Nicht nur wir Menschen machen es uns im Herbst gern drinnen gemütlich. Auch die Spinnen krabbeln gern uns in die Wohnung. Manche Leute haben ja Angst vor ihnen – obwohl sie doch so winzig klein sind und uns gar nichts tun. Juri zeigt, wie man sie höflich wieder nach draußen transportieren kann. (Text: KiKA)

Juri hat nach dem Apfelessen noch das Kerngehäuse und den Apfelstiel übrig. Bei ihm heißt der Apfelrest Griebsch, ein lustiges Wort, findet er. Und er hat mal nachgeforscht, welche unterschiedlichen Wörter es für diesen Apfelrest noch gibt. (Text: KiKA)

Juri war bei einer Einschulung dabei – und zwar nicht von einem Menschen, sondern von einem kleinen Hund. Auch kleine Hunde müssen viel lernen, und dafür gibt es eine Hundeschule. Die funktioniert ganz ähnlich wie bei uns Menschen – nur lernen junge Hunde da nicht Lesen und Schreiben und Rechnen, sondern sie lernen auf ihre Frauchen und Herrchen zu hören. Und umgekehrt – auch die Hundebesitzer lernen etwas, nämlich wie sie am besten mit ihren Tieren umgehen. (Text: KiKA)

Singa hat Kleidung aussortiert und möchte sie nicht wegwerfen, sondern an andere Menschen weitergeben. Fidi findet, das ist eine tolle Idee. Sie gibt auch gern etwas ab – Knusperkäfer zum Beispiel. Klamotten trägt sie ja eigentlich nicht. Aber wenn sie welche hätte, dann würde sie alle verschenken. Weil sie ja selbst keine braucht. (Text: KiKA)

Bei Singa und Fidi ist Märchenzeit: Sie spielen das Märchen von den Sterntalern nach. Fidi in der Rolle des gutherzigen Mädchens verschenkt im Folgenden ihr Essen, ihre Mütze, ihren Schal und ihre Jacke und steht am Ende wieder nur in ihrem Fell da. Aber das ist okay für Fidi, denn sie braucht ja keine Kleidung und gibt sowieso gerne anderen etwas ab. (Text: KiKA)

Professor Juri stellt seine neueste Erfindung vor: den Pechvertreibomaten. Der funktioniert ganz einfach mit Glücksbringern – denn Glück zu haben ist das Gegenteil von Pech zu haben, wie jeder weiß. Man muss also nur ein Hufeisen, einen Glücks-Cent und ein vierblättriges Kleeblatt in den Pechvertreibomaten einwerfen und schon wird aus dem Pechtag ein Glückstag. (Text: KiKA)

Ein Paar Gummistiefel parat zu haben ist eine gute Sache, findet Juri. Denn wenn es mal richtig stark regnet, kann man durch Pfützen und Matsch laufen und behält trotzdem trockene Füße. Weil sie Juri nie im Stich lassen, hat er seinen Gummistiefeln extra ein Gedicht gewidmet. (Text: KiKA)

Beim Sonntagsspaziergang hat Juri schöne Herbstblätter gesammelt. Und beim genaueren Hinsehen hat er sich gedacht Das Blatt hier sieht doch ein bisschen aus wie eine Maus! Vorne ist die spitze Nase und hinten sieht man das Mäuseschwänzchen. Und das hat ihn gleich auf eine Batstelidee gebracht. (Text: KiKA)

Wer hat sich denn da in den Ästen des Baumhaus-Baums verfangen? Juri befreit einen Drachen, der sich wahrscheinlich losgerissen und mit seinen langen Schnüren hier verheddert hatte. (Text: KiKA)

Fidi ist sehr aufgeregt und kann es kaum erwarten, Singa eine ungeheuere Neuigkeit zu berichten. Die kleine Fledermaus hat nämlich ein neues Wort erfunden! Das schönste Wort der Welt! Jetzt wird Singa neugierig: Das schönste der Welt? Fidi kann es nicht für sich behalten, dafür ist es einfach zu schön. Das neue Wort heißt Blosselglubb! Beide sprechen es und freuen sich. Das ist wirklich ein tolles Wort. Und was bedeutet es? Tja, das weiß Fidi leider auch nicht. (Text: KiKA)

Professor Juri stellt seinen Zuschauern ein ganz besonderes Tier vor: die Kakao-Kuh. Dieses interessante Wesen hat sicher jeder schon einmal auf der Wiese gesehen. Kakao-Kühe haben – im Unterschied zu den milchweißen Milchkühen – ein wunderschön schokoladenfarbenes Fell. Das kommt daher, dass sie nicht mit Gras und Heu gefüttert werden, sondern mit Schokolade. Eine durchschnittliche Kakao-Kuh benötigt etwa hundert Tafeln Schokolade am Tag. Wenn sie dann gemolken wird, kommt wunderbar leckerer Kakao direkt ins Glas. So zumindest erklärt es der zerstreute Professor Juri. (Text: KiKA)

Was für eine sonderbare Sache Singa da mitgebracht hat: Es sieht aus wie eine kleine Mütze. Aber sie ist so klein, dass sie noch nicht einmal dem Bären passt. Was kann das sein? (Text: KiKA)

Singa hat schon Zimt und Zucker bereit gestellt, und da wissen bestimmt viele gleich, was es in der Schlemmerstube gibt: Michreis. Aber so, wie Singa ihn kocht, das ist schon ein wenig ungewöhnlich. (Text: KiKA)

Fidi erzählt Juri von den vielen Pünktchenkäfern, die sie auf einer Mauer gesehen hat. Juri weiß sofort, dass Fidi damit Marienkäfer meint. Diese Käfer suchen jetzt im Herbst ein geschütztes Versteck, wo sie den Winter überstehen können. Deshalb sieht man sie oft an Hauswänden oder auf Fensterbänken. (Text: KiKA)

Juri möchte gerne ein Bild vom Nachthimmel mit dem Mond und den funkelnden Sternen malen. Aber er weiß nicht so recht, wie er beginnen soll. Aber dann hat er eine Idee: Er probiert es mit einem Trick. (Text: KiKA)

Die neue MACH MiT! Woche beginnt, und diesmal geht es um Licht und Dunkelheit. Besonders im Herbst, wenn die Tage kürzer werden, möchte man trotzdem im Straßenverkehr gut gesehen werden. Singa probiert aus, ob helle oder dunkle Kleidung besser geeignet ist. (Text: KiKA)

Juri hat einen Spieltipp für die dunkle Jahreszeit: Verstecken spielen im Dunkeln! Man sich dunkle Sachen an und versteckt sich in einem dunklen Raum. Zum Suchen darf natürlich kein Licht angemacht werden. Die Sucher werden merken: Es ist schwer, im Dunkeln jemanden zu finden, der nicht zu sehen ist! (Text: KiKA)

Wenn es richtig dunkel ist, kann man mit den Augen ganz wenig oder gar nichts sehen. Juri will ausprobieren, ob es möglich ist, mit den Fingern zu „sehen“. Dazu hat Singa für ihn einen Beutel vorbereitet, in dem einige Gegenstände versteckt sind. Juris Finger sollen erfühlen, welche Gegenstände das sind. (Text: KiKA)

Singa hat eine sonderbare Sache ins Baumhaus mitgebracht. Das Dings hat eine Kurbel und sieht ein bisschen aus wie eine große Kaffeemühle. Vielleicht ist es aber auch etwas ganz anderes, eine Zeitmaschine zum Beispiel, mit der man sich in der Zeit vor- oder zurückkurbeln kann? Am Schluss verrät Singa, um welchen Gegenstand es sich handelt. (Text: KiKA)

Es ist Zeit für MACH MiT! im Baumhaus! Singa stellt ein Merkspiel vor, das sich nur mit Licht spielen lässt. Und das Besondere ist: Man kann es sich ganz einfach selbst basteln. Man benötigt dazu nur Bastelmaterialien wie Papier, Schere, Klebstoff und Stifte und den Bastelbogen, den man auf Kikaninchen.de finden kann. Und zum Spielen braucht man eine Taschenlampe. (Text: KiKA)