Der Zuschauer ist in der zweiten Folge des Vierteilers dabei, wie die Bären den Böhmerwald erobern. Vaclav Chaloupek zeigt ihnen alles, was ein echter Bär in der Natur zum Überleben braucht. Die Bärengeschwister haben Begegnung mit den Tieren des Waldes vom Dachs bis zum Uhu. Dabei zeigt sich, dass eine kleine Wildsau große Bären zur Flucht zwingt, dass Ameisen eine Delikatesse für Bären sind und dass auch ein Bär lernen muss, wie man jagt, vor allem aber, wie man satt wird.
Bild: ZDF und BR/Angelika Sigl
Die kleinen Bären erobern den Böhmerwald. Vaclav Chaloupek zeigt ihnen alles, was ein echter Bär in der Natur zum Überleben braucht, welche Kräuter fressbar sind, welche nicht. Die Bärengeschwister haben Begegnung mit den Tieren des Waldes vom Dachs bis zum Uhu. Es zeigt sich, dass eine kleine Wildsau grosse Bären zur Flucht zwingt, dass Ameisen eine Delikatesse für Bären sind und dass auch ein Bär lernen muss, wie man jagt, vor allem aber wie man satt wird. Noch werden die Bärenkinder von
Vaclav mit der Flasche gefüttert. Auch die Bärenmutter würde sie noch stillen, doch Naschen ist nicht verboten, sondern sogar überlebenswichtig. Die Bären unternehmen mit Vaclav Ausflüge, weit weg vom Menschen, in die wilde Natur. Die Zuschauerinnen und Zuschauer begleiten das Filmteam in die verwunschenen Ecken des Böhmerwalds und werden mit spektakulären Bildern belohnt. Es werden aber auch die Probleme deutlich, die Bären in der Kulturlandschaft haben. (Text: SRF)
Deutsche TV-PremiereSo. 15.09.2013Bayerisches Fernsehen