Auf der Jagd nach verborgenen Schätzen

Die erste Folge beleuchtet einen der unwirtlichsten Orte der Erde: die Goldmine. Tief in der Erde, unter bedrückenden Bedingungen, nehmen die Menschen unfassbare Mühen auf sich, um den Naturschatz Gold zu bergen und somit das Verlangen des Goldrausches zu stillen. Währenddessen wurde in Namibia eine äußerst anspruchsvolle und effiziente Technik entwickelt, um die Diamanten des Ozeans zu bergen. (Text: ZDF)

Künstliche Schätze – die Menschen haben in ihrer Geschichte immerzu einen enormen Einfallsreichtum und handwerkliches Geschick bewiesen, um sich ihre eigenen Schätze und Kostbarkeiten zu „bauen“. Die zweite Folge von „Auf der Jagd nach verborgenen Schätzen“ entführt die Zuschauer an die unterschiedlichsten Orte der Welt, um eben jene durch Menschenhand geschaffenen Preziosen zu entdecken. In China treffen wir auf eine Horde von Tausenden von Terrakottakriegern, die längst noch nicht vollzählig sind, da im Rahmen der fortwährenden Ausgrabungen stets neue Mitglieder der militärischen Formation das Licht der Welt erblicken. Über Russland und den originalgetreuen Nachbau des Bernsteinzimmers führt die Reise nach Ägypten zu der wohl kultigsten Reliquie der Welt – die Totenmaske des Tutanchamun. (Text: ZDF)