Staffel 2, Folge 1–6

Staffel 2 von „Arbeitswelten“ startete am 25.09.2001 im WDR.
  • Staffel 2, Folge 1
    Marten Jaglas Mutter ist Gärtnerin. Sie betreibt einen eigenen Blumenladen und eine Gärtnerei mit Gewächshäusern. Gegründet wurde dieser Betrieb vor 40 Jahren von ihrem Vater Willi Jagla, der auch noch heute seine Tochter beim Bewirtschaften der Gewächshäuser unterstützt. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereDi 25.09.2001WDR
  • Staffel 2, Folge 2
    Peters Eltern haben denselben Beruf: beide sind Tischler. Aber sie arbeiten nicht in derselben Werkstatt. Peters Vater hat sich mit einem Kollegen selbstständig gemacht. Er fertigt alles, was man aus Holz machen kann: Tische, Stühle, Schränke, Regale, Betten und manchmal auch Hundehütten. Peters Mutter zeigt in einer Berufsschulwerkstatt den jungen Leuten, die Tischler werden wollen, was man alles beachten muss, wenn man ein gutes Möbelstück herstellen will. (Text: hr-fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereDi 25.09.2001WDR
  • Staffel 2, Folge 3
    Zur großen Freude seiner Söhne Philipp und Oliver bringt Martin Albertz schon mal ganz besondere Gäste mit nach Hause: kleine Pinguine zum Beispiel. Da hat die ganze Familie geholfen, sie zu füttern und großzuziehen. Herr Albertz ist Tierpfleger im Duisburger Zoo und zuständig für die Tiere aus den kalten Regionen der Welt. Dazu gehören Robben und eben Pinguine. Tierpfleger sein bedeutet viel Putzen und Saubermachen, denn die Tiere sollen sich ja auch wohl fühlen und gesund bleiben. (Text: ARD-alpha)
    Deutsche TV-PremiereDi 25.09.2001WDR
  • Staffel 2, Folge 4
    Wenn Jona am Sonntagmorgen vor dem Fernseher sitzt und die „Sendung mit der Maus“ sieht, dann ist seine Mama bei der Arbeit. Birgit Brügge-Lauterjung hält gerade den Gottesdienst in ihrer Kirche. Sie ist Pastorin. Sie betet und singt mit ihren Gemeindemitgliedern und trägt ihre Predigt vor. Ein Pastor macht aber noch viel mehr als Gottesdienst. Er kümmert sich auch um die Schwachen in der Gemeinde, isst am Sonntag gelegentlich mit ihnen, redet mit ihnen, hört zu und versucht zu helfen. (Text: hr-fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereDi 25.09.2001WDR
  • Staffel 2, Folge 5
    Seit 27 Jahren montiert Herbert van Meegeren Pflüge in einer Fabrik für Landmaschinen. Schlosser hat er gelernt, jetzt nennt sich seine Arbeit „Industriemechaniker“. Die Firma stellt ziemlich große fünfscharige Pflüge her, und Herbert van Meegeren schraubt und schweißt, bohrt und schneidet. Er bearbeitet Bleche aus Stahl und Vierkant-Rohre aus Eisen. Verfolgt werden die Arbeitsschritte in der Fabrik. Herbert van Meegerens Sohn Markus darf dabei sein. (Text: ARD-alpha)
    Deutsche TV-PremiereDi 25.09.2001WDR
  • Staffel 2, Folge 6
    Professor Ulrich Scherer ist Nuklearchemiker. Er unterrichtet an einer Fachhochschule. Meistens arbeitet er in einem Labor. Dort untersucht er Stoffe, die radioaktiv strahlen. Und das sind ziemlich viele: In jedem Haus, im Meer, im Fluss, in Steinen, in Bäumen, in Holz und sogar im Menschen selbst – in seinen Haaren und seinen Fingernägeln – ist Radioaktivität. Diese radioaktiven Stoffe haben so etwas wie eine eingebaute Uhr. Je älter die Stoffe sind, desto weniger strahlen sie. Mit Hilfe von mechanischen und chemischen Vorgängen sowie komplizierten Geräten kann Herr Scherer diese Uhr lesen. Er findet so zum Beispiel heraus, dass der Fingernagel seines Sohnes nicht sieben Jahre, wie Christoph selbst, sondern nur wenige Wochen alt ist. Schließlich wird er ja regelmäßig geschnitten und wächst dann nach. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereDi 25.09.2001WDR

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