Animal Fight Club

Die Kampfarena ist eröffnet! Zum Auftakt der dritten Staffel präsentiert „Animal Fight Club“ hochspannende Duelle aus dem Tierreich. Da wären eine extrem aggressive Löwin und ein kampflustiger Leopard, die sich in der afrikanischen Savanne bis aufs Blut bekriegen. Außerdem kommen sich in Alaska zwei hungrige Braunbären bei der Lachsjagd in die Quere. Und in der Sahara gerät schließlich ein putzig dreinblickender Honigdachs tierisch in Rage. Mit brachialer Gewalt geht er auf zwei Schakale los. (Text: Sky)

Rentiere sind eigentlich friedliche Wesen. Doch wenn sie in Not geraten, wissen sie sich zu verteidigen – wenn es sein muss, bis aufs Blut. Als Waffe nutzen sie dabei ihr mächtiges Geweih. Die Folgen für den Gegner sind oft tödlich, wie „Animal Fight Club“ zeigt. Ein Dachs wiederum trifft im Yellowstone National Park auf einen Fuchsvater, der seine Jungen um jeden Preis vor den Klauen des Jägers bewahren will. Auf Krawall gebürstet sind auch zwei Siamesische Kampffische in Thailand. Sie liefern sich ein bizarres Duell – und das ist erst dann entschieden, wenn einer von beiden tot ist! (Text: Sky)

Sie sind die Herrscher ihres Terrains und kennen kaum natürliche Feinde. Doch was passiert, wenn zwei Elefanten aufeinanderprallen? Fakt ist: Wenn das Wasser knapp wird, erhitzen sich die Gemüter dieser Kolosse. „Animal Fight Club“ präsentiert einen spektakulären Kampf mit Stoßzähnen in der Savanne Afrikas. Während die mächtigen Bullen ihren Streit in brütender Hitze austragen, lassen sich zwei Eisbären in der Kälte Alaskas auf einen Fight um ihren Herrschaftsanspruch ein – und hinterlassen blutigen Schnee. (Text: Sky)

Australien ist Heimat einer ganzen Reihe tödlicher Raubtiere. Besonders gefürchtet sind der Hai und das Salzwasserkrokodil. Doch was passiert, wenn die beiden aufeinandertreffen? In eindrucksvollen Bildern zeigt „Animal Fight Club“ die Konfrontation dieser furchtlosen Killer im Kampf um eine Schildkröte. Szenenwechsel nach Afrika: Dort kommt es zu einem nicht weniger spannenden Fight zwischen zwei Spitzmaulnashörnern. Und zu guter Letzt gerät eine Gottesanbeterin tierisch in Rage – Pech für alle, die ihr gerade über den Weg laufen. (Text: Sky)

Diesmal steht bei „Animal Fight Club“ ein mörderischer Revierkampf auf dem Programm. Die Gegner: zwei Luchse. Krallen und Zähne kommen zum Einsatz, um den Feind in die Flucht zu treiben. Auf Krawall gebürstet sind auch zwei Kampfstiere in Spanien. Aber das liegt ja schließlich auch in ihren Genen. Last but not least hat eine fleischfressende Maus in der Sonora-Wüste tierischen Appetit auf einen zufällig vorbeikommenden Tausendfüßler. Der verspürt allerdings wenig Lust, sich bei lebendigem Leibe verspeisen zu lassen. (Text: Sky)

Lassen sich die furchteinflößendsten Tiere der Welt auf einen Kampf ein, geht es meist um Leben und Tod. „Animal Fight Club“ zeigt, was passiert, wenn ein Rhinozeros mit seinem einen Horn auf einen Büffel mit seinen zwei trifft. Ein ebenso spannender wie unvorhersehbarer Showdown findet zwischen einem Grizzlybär und einem Pumaweibchen statt, das seine Jungen davor beschützen will, als Mittagsmahlzeit zu enden. Wer schließlich den Fight zwischen einem Indischen Munngo und einer Kobra gewinnt, ist ebenfalls kaum zu glauben. (Text: Sky)

Raubkatzen sind nicht nur geschickte Jäger, sondern auch hervorragende Kämpfer. Und dabei geht es nicht um die sprichwörtlichen Katzbalgereien: Die Kämpfe von Löwe, Tiger und Co. sind für die Kombattanten nicht selten hochgefährlich und enden mitunter tödlich. So verteidigen Löwen Revier und Rudel mit Zähnen und Klauen. Besonders wenn es um ihre Erzfeinde, die Hyänen, geht, kennen die Könige der afrikanischen Savanne keine Gnade. In Amerika sind es Pumas und Jaguare, in Asien Tiger, die unter ihren Gegnern Angst und Schrecken verbreiten. Doch auch kleinere Raubkatzen sollten nicht unterschätzt werden. (Text: Sky)