Alltag im Knast – Australia Behind Bars

Im Gefängnis von Wellington kollabiert eine Insassin an einer Überdosis. Auf der Krankenstation versuchen Ärzte und Schwestern, ihr Leben zu retten. Später hat das Immediate Action Team einen Einsatz. Es überfällt einen Zellenblock, in dem vermutlich Waffen hergestellt werden. Der Beamte Dave muss einen unerwünschten Besucher finden, der sich im Gefängnis herumtreibt. Zudem wird die Insassin Brittany, eine vierfache Mutter, vorgestellt. (Text: RTL Crime)

Vor dem Morgengrauen führt das Immediate Action Team (IAT) in Dillwynia eine dramatische Razzia gegen ahnungslose Insassen durch. Dann sind die Kameras dabei, wenn alle anderen Insassen geweckt, aus ihren Zellen geholt und einer Leibesvisitation unterzogen werden. Es wird gezeigt, wie Drogen in ein Hochsicherheitsgefängnis gelangen und wie die Insassin Jade, die nur noch zwei Tage abzusitzen hat, ihre Freilassung aufs Spiel setzt. (Text: RTL Crime)

Wegen der Covid-Beschränkungen sind vorübergehend keine Besuche von Freunden und Familienangehörigen erlaubt. Deshalb kommen keine Drogen mehr ins Gefängnis. Insassen, die unter Entzug leiden, beginnen zu randalieren. Hunderte außer Kontrolle geratene Gefangene, die behelfsmäßige Waffen schwingen, Feuer legen und nach Blut schreien, drohen, das Wellington Correctional Center zu überrennen. Die Beamten versuchen, die Kontrolle zurückzugewinnen. (Text: RTL Crime)

Das alljährliche „Touch-Footy-Match“ zwischen Gefängnisinsassen aus Wellington und Macquarie steht an. Während des Transports von 12 Hochsicherheitsinsassen ins Wellington-Gefängnis herrscht höchste Alarmbereitschaft. Officer Lynne träumt davon, das beste „Immediate Action Team“ in NSW zu haben. Sie trainiert ihre Truppe und testet sie regelmäßig auf Herz und Nieren. Aber diesmal geht etwas schief und Officer Lynne wird verletzt. (Text: RTL Crime)

Im Metropolitan Remand and Reception Center (MRRC) wird jeder als Hochsicherheitsinsasse behandelt, bis er eine Einstufung erhält. So kann sich jemand, der nur wiederholt Verkehrsregeln gebrochen hat, plötzlich unter hochgradig Kriminellen wiederfinden. Da sollte man möglichst nicht anecken. In Dillwynia sind 60 % der Häftlinge Mütter. Wenn am Besuchertag die Kinder eingelassen werden, gibt es immer viel Lärm. (Text: RTL Crime)

Die Beamten in Wellington haben ständig mit Schmuggelwaren zu kämpfen. Das Immediate Action Team kann nicht alles aufspüren. Weil die Insassen illegale Gegenstände gern in Körperöffnungen verstecken, gibt es jetzt einen Ganzkörperscanner. Diese neue Waffe kommt zum Einsatz, nachdem Officer Stewart vom IAT etwas Verdächtiges beobachtet hat. Zudem wird in dieser Folge Cath vorgestellt, eine der dienstältesten Beamten in Dillwynia. (Text: RTL Crime)

Mohammadali verbüßt in Wellington eine neunjährige Haftstrafe wegen seiner Beteiligung an einem bewaffneten Raubüberfall. Er ist darum bemüht, eine niedrigere Sicherheitsstufe zu bekommen, damit er in ein Gefängnis verlegt werden kann, das näher bei seiner Mutter liegt. Im Dillwynia ist ein sogenannter „Lock-in“-Tag. Aus betrieblichen Gründen bleiben die Zellentüren zum Schutz der Insassen und des Personals länger als üblich verschlossen. (Text: RTL Crime)

Bei einem großen Teil der Gefängnisinsassen wurde in der Vergangenheit eine psychische Erkrankung diagnostiziert. In der Silverwater Mental Health Screening Unit kommen oft Inhaftierte in psychisch labilem Zustand an. Die Service- und Programmbeauftragte Rebecca arbeitet mit dem Justice Health-Team zusammen, um solchen Leuten zu helfen. Die Kommunikationsfähigkeit der früheren Friseurin kommt bei vielen Inhaftierten gut an. (Text: RTL Crime)