USA 2022 (Clusterf**k: Woodstock ’99)
- Dokumentation
- Geschichte
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Eigentlich sollte Woodstock ’99 ein Fest des Friedens, der Liebe und der großartigen Musik werden. Stattdessen endete das Festival, das das Jahrtausend prägen sollte, nach Bränden, Aufständen und Zerstörungswut als absolutes Fiasko. Anhand seltener Filmaufnahmen und Interviews mit Beteiligten, darunter eine beeindruckende Liste von Mitarbeitenden, Künstler*innen und Besucher*innen des Festivals, gewährt diese Dokureihe einen Blick hinter die Kulissen und porträtiert die Egos, die Habgier und die Musik, die damals die drei Tage des völligen Chaos bestimmten. (Text: Netflix)
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markus01 (geb. 1970) am
Die Erzählung in der Serie und bei Wikipedia sind identisch, also spart euch eins davon. Es liest sich schneller.
Die Kommerzialisierung einer Ideologie scheint sich für die Verantwortlichen Michael Lang und John Scher finanziell gerechnet zu haben. Laut Huffington Post waren die Produktionskosten von Woodstock 99 38 Millionen US-Dollar betrugen und bei 400.000 Festivalbesucher mit je ein Ticket von 150 US-Dollar kammen 60 Millionen US-Dollar zusammen. Ein Plus von 22 Millionen US-Dollar und ca. 30 Millionen US-Dollar auch den Einnahmen von Pay-TV.
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