Spartacus und Cassandra, von der Straße geholt Cassandra und Spartacus sind Roma-Kinder. Als ihre Unterkunft in der französischen Kommune Saint-Denis zerstört wird, finden die beiden Kinder Zuflucht bei der Trapezkünstlerin Camille Brisson, die beschließt, sich der beiden anzunehmen. Die sind allerdings hin- und hergerissen zwischen der Sicherheit bei ihrem neuen Vormund und dem Leben mit ihren Eltern, das von Armut und Handlungsunfähigkeit geprägt ist. Camille Brisson beschließt, Cassandras und Spartacus’ Konflikt auf die Leinwand zu bringen. Heute Abend sind die drei zu Gast bei „28 Minuten“, um ihren Film „Cassandra & Spartacus“ vorzustellen. Braucht Kiew
Waffen zum Schutz vor Putin? Zu welchen neuen Ergebnissen kann das heute in Minsk stattfindende Gipfeltreffen führen? Neue Sanktionen treten erst am kommenden Montag in Kraft, um ein möglichst entspanntes Gesprächsklima für die Friedensverhandlungen zu schaffen, und um Putin die Möglichkeit zu geben, im Ukrainekonflikt einzulenken. Der lässt allerdings keine Kompromissbereitschaft erkennen. Welche Art der Unterstützung sollte die westliche Welt der Ukraine zukommen lassen? Über diese Frage diskutieren Thorniké Gordadzé, Professor an der Hochschule „Sciences Po“, Pascal Boniface, Geopolitologe und Direktor des Instituts IRIS, sowie Marc Semo, Chefredakteur der Auslandssparte von „Libération“. (Text: arte)