2 Folgen (WDR), Folge 1–2

  • Folge 1 (120 Min.)
    „16xDeutschland“ ist ein ungewöhnliches Projekt in zwei Teilen. Herausragende Filmemacher schauen in 15-minütigen Dokumentarfilmen auf ihr Bundesland: Sie machen filmische Entdeckungen in den geografischen und sozialen Landschaften Deutschlands. So wird das Land in seiner Vielfalt abgebildet, quer durch Generationen, soziale Schichten und Landstriche – mit seinen Kontrasten und Widersprüchen. 16 „Heimatfilme“ – eine dokumentarische Momentaufnahme unserer Republik. Wir sehen Filme von namhaften Dokumentarfilmern und Regisseuren wie Claus Wischmann, Andres Veiel, Sung-Hyung Cho, Andreas Dresen, Lars Jessen und Özgür Yildirim. Ebenso beteiligen sich Nachwuchs-Dokumentarfilmer wie Ina Borrmann, Marcus Fitsch, Sarah Moll und Rosa Hannah Ziegler. Auch „Quereinsteiger“ in puncto Dokumentarfilm wie die Schauspieler Charly Hübner und Udo Wachtveitl, Film- und Fernsehproduzent Nico Hofmann, Schauspieler und Sänger Dominique Horwitz, Moderator und Satiriker Jan Böhmermann oder politische Fernsehjournalisten wie Sandra Maischberger steuern ihre Sicht auf „ihr“ Bundesland bei. Die Filmemacher zeichnen sich durch ihren besonderen Blick aus. Dieser Blick zählt. Es entstehen Kurzfilme mit Autorenhandschrift – subjektiv, emotional, originell, unterhaltsam, überraschend und kraftvoll. „16xDeutschland“ wird getragen von seinen Machern. In der ersten Folge zieht es Dokumentarfilmer Claus Wischmann an den traditionsreichen Kneipentresen des „Weißen Holunder“ in Köln. Weiterhin blicken wir mit Moderatorin Sandra Maischberger durch die gläserne Kuppel in das Getriebe des Berliner Reichstags. In Schleswig-Holstein geht es um das Verschwinden der Landgasthöfe, in Sachsen treten wir eine Reise in die Vergangenheit an. Zu welchem Preis die Klassikerstadt Weimar in Thüringen ihr Kulturerbe bewahrt, fragt Wahl-Weimarer und Schauspieler Dominique Horwitz. Nico Hofmann, Erfolgsproduzent und gebürtiger Pfälzer, vereint zwei Welten in Rheinland-Pfalz: chemische Industrie und Weinbau in Rheinland-Pfalz. Satiriker Jan Böhmermann fragt sich: Warum ist Bremen eigentlich ein eigenes Bundesland? Und in Hamburg geht Regisseur Özgür Yildirim dem Klang der Großstadt nach – er taucht ein in die Welt der Band „kollektiv22“.
    „16xDeutschland“ ist eine ARD-Gemeinschaftsproduktion mit WDR, RBB, SWR, HR, Radio Bremen, SR, NDR, MDR und BR. (Text: WDR)
  • Folge 2 (120 Min.)
    „16xDeutschland“ ist ein ungewöhnliches Projekt in zwei Teilen. Herausragende Filmemacher schauen in 15-minütigen Dokumentarfilmen auf ihr Bundesland: Sie machen filmische Entdeckungen in den geografischen und sozialen Landschaften Deutschlands. So wird das Land in seiner Vielfalt abgebildet, quer durch Generationen, soziale Schichten und Landstriche – mit seinen Kontrasten und Widersprüchen. 16 „Heimatfilme“ – eine dokumentarische Momentaufnahme unserer Republik. Wir sehen Filme von namhaften Dokumentarfilmern und Regisseuren wie Claus Wischmann, Andres Veiel, Sung-Hyung Cho, Andreas Dresen, Lars Jessen und Özgür Yildirim. Ebenso beteiligen sich Nachwuchs-Dokumentarfilmer wie Ina Borrmann, Marcus Fitsch, Sarah Moll und Rosa Hannah Ziegler. Auch „Quereinsteiger“ in puncto Dokumentarfilm wie die Schauspieler Charly Hübner und Udo Wachtveitl, Film- und Fernsehproduzent Nico Hofmann, Schauspieler und Sänger Dominique Horwitz, Moderator und Satiriker Jan Böhmermann oder politische Fernsehjournalisten wie Sandra Maischberger steuern ihre Sicht auf „ihr“ Bundesland bei. Die Filmemacher zeichnen sich durch ihren besonderen Blick aus. Dieser Blick zählt. Es entstehen Kurzfilme mit Autorenhandschrift – subjektiv, emotional, originell, unterhaltsam, überraschend und kraftvoll. „16xDeutschland“ wird getragen von seinen Machern. In der zweiten Folge nimmt der bekannte Schauspieler Udo Wachtveitl die „Marke Bayern“ ins Visier. In Baden-Württemberg zeichnet Filmemacher Andres Veiel das Bild eines traditionsreichen Familienbetriebes. Die Deutsch-Koreanerin Sung-Hyung Cho beschreibt ihren Versuch in Hessen heimisch zu werden. In Brandenburg begegnet Regisseur Andreas Dresen einer starken Frau im Lausitzer Tagebau. Der Schauspieler Charly Hübner findet in Mecklenburg-Vorpommern Naturidyll und Nazi-Aufmärsche. Marcus Fitsch besucht einen fernöstlichen Kung-Fu-Lehrer in Sachsen-Anhalt. Regisseurin Rosa Hannah Ziegler porträtiert ein selbstbewusstes Mädchen in Niedersachsen. Und im Saarland besucht Dokumentarfilmerin Sarah Moll ein Dorf direkt auf der Grenze zwischen Deutschland und Frankreich.
    „16xDeutschland“ ist eine ARD-Gemeinschaftsproduktion mit WDR, RBB, SWR, HR, Radio Bremen, SR, NDR, MDR und BR. (Text: WDR)

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