Wissen vor acht – Zukunft

Eltern können heute mit Hilfe unterschiedlichster Untersuchungen noch vor der Geburt ihres Kindes Informationen über den Nachwuchs in Erfahrung bringen. Amerikanische Wissenschaftler sind jetzt sogar in der Lage, das gesamte Genom eines ungeborenen Kindes zu entschlüsseln. Wie sie das geschafft haben und wieso diese Entwicklung auch große ethische Fragen aufwirft, erklärt Anja Reschke bei „Wissen vor acht – Zukunft“. (Text: ARD)

Tor oder nicht Tor? Diese Frage elektrisiert seit jeher die Wohnzimmer, Stammtische und Fußballstadien des Landes und beschäftigt nun auch die Wissenschaftler des Fraunhofer Institutes. Die haben ein System entwickelt, mit dem sich Millimetergenau bestimmen lässt, ob das Runde wirklich im Eckigen gelandet ist. Anja Reschke und Adrian Pflug erklären, wie das System funktioniert. (Text: ARD)

Ob wir einen Menschen sympathisch oder unsympathisch finden, entscheidet sich oft schon in den ersten Sekunden. Das liegt teilweise an ganz bestimmten Genen. Was verblüffend ist: Die Analyse, ob wir ein solches Sozial-Gen besitzen, dauert weniger als 20 Sekunden und kann von jedem Menschen sofort durchgeführt werden. Wie das geht, erklärt Anja Reschke in „Wissen vor acht – Zukunft“. (Text: ARD)

Ein neuartiger Online-Sprachkurs verknüpft die unterschiedlichen Übersetzungsübungen der Nutzer so geschickt, dass sich die Teilnehmer gegenseitig korrigieren. Je mehr Menschen teilnehmen, desto genauer arbeitet das System. Anja Reschke hat es ausprobiert und erklärt das Verfahren bei „Wissen vor acht – Zukunft“. (Text: ARD)

Die Batterie der Zukunft kommt vermutlich aus der Spraydose! Wissenschaftler haben es erstmals geschafft, die Komponenten einer Batterie zu verflüssigen und in Spraydosen abzufüllen. So könnte demnächst der Lack eines Elektroautos gleichzeitig seine Batterie sein. Diese und weitere Anwendungsmöglichkeiten zeigt Anja Reschke bei „Wissen vor acht – Zukunft“. (Text: ARD)

Wenn es in Zukunft überhaupt noch Autos gibt, dann stellt sich natürlich die Frage, wie diese aussehen und was sie können müssen. Anja Reschke stellt einen Prototyp vor, der sich dem Verkehr perfekt anpasst. Wie er das macht, erfährt man bei „Wissen vor acht – Zukunft“. (Text: ARD)

Forschern ist es gelungen nachzuweisen, dass bestimmte Gerüche die Leistungsfähigkeit des Gehirns steigern können. Doch Anja Reschke präsentiert noch kühnere und radikalere Methoden des Hirn-Tunings und stellt sich die Frage: Wieviel Hirn-Doping verträgt der Mensch? (Text: ARD)

Geplantes Thema: – Intelligentes Licht gegen Crash! Wie können Wildunfälle auf nächtlichen Landstraßen vermieden werden? Eine Wärmebildkamera, ein schneller Computer und ein beweglicher Scheinwerfer am Auto könnten die Lösung sein. Wie das funktioniert, zeigen Anja Reschke und Adrian Pflug bei „Wissen vor acht – Zukunft“. (Text: ARD)

Überschüssige Wärme lässt sich nur sehr schwer speichern und verpufft meist ungenutzt. Ein neuartiges Material könnte dieses Problem lösen: Kleine Kugeln aus Zeolith ermöglichen es, Wärme fast verlustfrei über lange Zeiträume zu speichern. Wie das funktioniert erklärt Anja Reschke bei „Wissen vor acht – Zukunft“. (Text: ARD)

Dass wir zu viele Nahrungsmittel wegwerfen, ist hinlänglich bekannt. Eine neu entwickelte Smartphone-App findet Abnehmer für überschüssiges Essen und verhilft ganz nebenbei der guten alten Nachbarschaftshilfe zu einer Renaissance. Wie das System genau funktioniert, erklärt Anja Reschke bei „Wissen vor acht – Zukunft“. (Text: ARD)

Da die Edelmetallvorkommen auf der Erde langsam zur Neige gehen, liegen die Platin-Minen der Zukunft möglicherweise im Weltall, genauer gesagt auf Asteroiden. Was nach wilder Science-Fiction klingt, ist vielleicht schon bald Alltag – Zumindest, wenn man einem Unternehmer aus den USA Glauben schenken darf. Was es mit dessen hochfliegenden Plänen auf sich hat, erfahren Sie bei „Wissen vor acht – Zukunft“. (Text: ARD)

Für alle, die gerne ihren Haustürschlüssel verlegen oder stundenlang nach der Fernbedienung suchen, gibt es jetzt eine Erfindung, die den Alltag enorm erleichtern könnte: Eine Smartphone-App kann mit Hilfe von sogenannten RFID-Chips dabei helfen, wichtige Alltagsgegenstände aufzuspüren. Ob damit wirklich nichts mehr verloren geht, klärt Anja Reschke bei „Wissen vor acht – Zukunft“. (Text: ARD)

Wenn es nach der Künstlerin Suzanne Lee ginge, dann würde bald jedes Kleidungsstück vollkommen biologisch hergestellt. Schon heute züchtet sie ihre Kollektionen im Bio-Reaktor. Wie sie das macht, und wie alltagstauglich ihre Modekreationen sind, zeigt Anja Reschke bei „Wissen vor acht – Zukunft“. (Text: ARD)

Eine neuartige Laserkamera kann nicht nur bis zu einer Billion Bilder pro Sekunde schießen, sondern auch um die Ecke fotografieren. Was es mit diesem unglaublichen Apparat auf sich hat, weiß Anja Reschke bei „Wissen vor acht – Zukunft“. (Text: ARD)

Die wenigsten Feuerwehren haben heute noch eine Sirene auf dem Spritzenhaus, Satelliten gestützte Systeme sind längst an ihre Stelle getreten. Doch wie warnt man im Katastrophenfall Menschen, die weder Radio, Handy oder Fernsehen im Blick haben? Zurzeit testet man ein System, das die Autohupen geparkter Fahrzeuge ansteuert und so vor Gefahren warnt. Wie das funktioniert, erfährt man bei „Wissen vor acht – Zukunft“. (Text: ARD)

Ein Mini-Gas-Kraftwerk, das in jeden Heizungskeller passt, soll bei der Energiewende helfen. Der Trick: Bei hohem Strombedarf lässt es sich mit vielen anderen Mini-Kraftwerken zusammenschalten und der so erzeugte Schwarmstrom kann ins Stromnetz eingespeist werden. Ob das wirklich reicht, um ein ganzes Atomkraftwerk vom Netz zu nehmen und ob man damit tatsächlich Heizkosten sparen kann, klären Anja Reschke und Adrian Pflug bei „Wissen vor acht – Zukunft“. (Text: ARD)

In einem Hochhaus, das in Schweden errichtet werden soll, schuften in Zukunft keine Büroangestellten hinter ihren Schreibtischen, sondern dort wird Gemüse angebaut. Wie das funktioniert, was die Vorteile der Landwirtschaft mitten in der Stadt sind und was das Ganze mit einem Irokesen-Häuptling zu tun hat, erklärt Anja Reschke bei „Wissen vor acht – Zukunft“. (Text: ARD)

In Südkorea wird gerade der Supermarkt der Zukunft getestet. Er befindet sich am Bahnsteig einer U-Bahnstation und statt echter Wahren findet man dort nur Foto-Tapeten, auf denen volle Supermarktregale abgebildet sind. Wie man dort trotzdem einkaufen kann und wie das System funktioniert, zeigt Anja Reschke bei „Wissen vor acht – Zukunft“. (Text: ARD)

Das Auto der Zukunft denkt mit und prüft vermutlich auch permanent den Gesundheitszustand des Fahrers. Sensoren im Lenkrad messen eine Vielzahl an Werten und das Auto wird immer informiert sein, wie Fit die Person hinterm Steuer ist. Wie genau der Gesundheitscheck am Lenkrad abläuft und welche Möglichkeiten sich daraus ergeben, zeigt Anja Reschke bei „Wissen vor acht – Zukunft“. (Text: ARD)

Licht an, Licht aus, mehr muss eine Lampe nicht können – oder? In Zukunft sollen Lampen und andere Lichtquellen auch zur Datenübertragung genutzt werden, ganz ohne Funkwellen, nur über das Licht. So wird der Deckenfluter zum Internet-Hotspot. Anja Reschke stellt das faszinierende System vor, in „Wissen vor acht – Zukunft“. (Text: ARD)

Studien zeigen: Mit Bewegung und Spaß lernt es sich besser. Ein Forschungsprojekt setzt genau da an und entwickelt ein Lernprogramm, bei dem Schüler ihre Antworten erhüpfen müssen. Wie genau das funktioniert und ob man hüpfend wirklich schneller lernt, testen Anja Reschke und Adrian Pflug bei „Wissen vor acht – Zukunft“. (Text: ARD)

Die US Armee hat ein Sandwich entwickelt, das mindestens zwei Jahre haltbar sein soll. Natürlich gehen Anja Reschke und Adrian Pflug dem High-Tech-Sandwich und seinen Geheimnissen auf den Grund – bei „Wissen vor acht – Zukunft“. (Text: ARD)

Eine High-Tech-Armbanduhr soll alten Menschen helfen, ihre Selbständigkeit zu bewahren. Die Uhr ist mit allen Geräten im Haushalt vernetzt, schlägt Alarm, wenn sie einen Sturz registriert und die Uhrzeit zeigt sie auch an! Anja Reschke testet den Schutzengel fürs Handgelenk, bei „Wissen vor acht – Zukunft“. (Text: ARD)

Erdbebenwarnsysteme werden immer besser und warnen teilweise schon eine Minute im Voraus vor einem Erdstoß. Doch alle Hightech-Gerätschaften verblassen gegen die Fähigkeiten der Kröte. Anscheinend bemerken die Amphibien schon eine ganze Woche vor einem großen Beben die Gefahr und treten die Flucht an. Was es damit auf sich hat und wie sich Forscher den Erdbeben-Instinkt der Tiere zu Nutze machen, erfahren sie bei „Wissen vor acht – Zukunft“. (Text: ARD)