Wissen vor acht – Zukunft

Nie wieder vergessen, dank Chip fürs eigene Gehirn. Laborergebnisse zeigen neue Möglichkeiten der Gehirnforschung, beispielsweise im Kampf gegen Altersdemenz. Anja Reschke berichtet. (Text: ARD)

Nachahmung von Natur bringt technischen Fortschritt! Nach dem Vorbild des Spechtes soll es möglich sein, empfindliche Elektronik bei starkem Aufprall zu schützen. Anja Reschke erklärt, wie es funktioniert. (Text: ARD)

Der peruanische Erfinder Eduardo Gold hat es sich zur Lebensaufgabe gemacht, einen Berggipfel in den Anden weiß anzustreichen. Klingt verrückt, soll aber das Klima am Berg verbessern. Wie das funktioniert und welche anderen Maßnahmen angedacht werden, das Klima weltweit zu steuern, erklärt Anja Reschke in „Wissen vor 8 – Zukunft“. (Text: ARD)

Nanotechnologie findet immer mehr Anwendung im Alltag und liefert uns Materialien mit verblüffenden und nützlichen Eigenschaften. Leider sind längst nicht alle, mit dieser Technologie verbundenen Risiken vollständig überprüft. Anja Reschke wirft einen kritischen Blick auf die schöne neue Welt der Nanotechnologie. (Text: ARD)

Wenn man eine Zahnlücke und das zwölfte Lebensjahr schon überschritten hat, gibt es bekanntlich nur eine Maßnahme: Zahnersatz. Andere Lebewesen sind da weiter und lassen Zähne einfach nachwachsen. Dass auch der Mensch bald dazu in der Lage sein könnte, berichtet Anja Reschke. (Text: ARD)

Wird man in den Supermärkten der Zukunft per Navi durch die Regalreihen gelotst? Gut möglich, doch einige Forscher denken noch viel weiter! Wie der Lebensmittelkauf schon bald sehr viel entspannter ablaufen könnte, erfährt man in „Wissen vor 8 – Zukunft“. (Text: ARD)

Hühnerfleisch ist sehr beliebt. Doch was passiert eigentlich mit den Tonnen an Hühnerfedern? Dass der Abfall schon bald die Ressource Öl entlasten könnte, erfährt man bei „Wissen vor 8 – Zukunft“. (Text: ARD)

Eine Software aus den USA ist in der Lage, die Wahrscheinlichkeit von Verbrechen vorherzusagen – ganz so wie in der Wettervorhersage. Klingt wie Sience Fiction, könnte aber schon bald Realität werden, wie Anja Reschke berichtet. (Text: ARD)

Wenn man eigentlich gerne Fleisch essen möchte, aber darauf verzichtet, um Tiere zu schonen, gibt es bald eine neue Alternative neben Tofu und Soja – künstliches Fleisch, das bereits in den Niederlanden präsentiert wird. (Text: ARD)

Der Mensch nutzt sie nicht nur, er hat sie auch in sich: Energie. Die Möglichkeiten der menschlichen Stromversorgung ist aber noch längst nicht ausgeschöpft. Wie man mit menschlicher Abwärme demnächst ganze Wohnhäuser mit Strom versorgen können, sieht man bei „Wissen vor 8 – Zukunft“. (Text: ARD)

Im Ausland präsent sein und gleichzeitig im eigenen Büro sitzen? „Telepräsenz“ geht weit über die alltägliche Telefonkonferenz hinaus. „Jazz“, ein kleiner Roboter aus Frankreich, macht es durch Fernsteuerung, Kamera und Mikrofon möglich. Aber geht „Jazz“ auch mit an die Hotelbar? (Text: ARD)

Graphen ist das dünnste und das stärkste Material, das je von Menschen hergestellt wurde. Für die High-Tech-Industrie birgt es vielfältige Verwendungsmöglichkeiten. Dabei ist seine Gewinnung kinderleicht. Anja Reschke erzählt die spannende Geschichte eines revolutionären Materials. (Text: ARD)

Erneuerbare Energien sind noch lange nicht ausgeschöpft. Wie man zukünftig durch große Kugeln am Meeresboden Windenergie speichern und nutzen kann, sieht man heute bei „Wissen vor 8 – Zukunft“. (Text: ARD)

Menschen, die tief schlafen, weckt so schnell gar nichts. Das kann gefährlich werden, beispielsweise wenn es brennt. Nur Schmerz ist in der Lage, einen tief Schlafenden sicher aufzuwecken. Warum jetzt eine Sushi-Beilage Leben retten kann, erfährt man bei Anja Reschke. (Text: ARD)

Langes Warten auf Spenderorgane, Abstoßungen nach Transplantationen, Probleme mit fremdem Gewebe, zerstörte Venen? All diese Probleme gehören bald der Vergangenheit an. Anja Reschke berichtet von einem Drucker, der schon bald künstliche Venen und auch Organe drucken kann. (Text: ARD)

Inzwischen sind Apps für Smartphonebenutzer tägliche Begleiter. Ihre Mission ist klar: Sie sollen das Leben erleichtern im Alltag und Beruf. Damit man seine Gesundheit nicht aus den Augen verliert, gibt es inzwischen sogar Apps mit medizinischem Know-how. (Text: ARD)