2016, Folge 23–44

  • Folge 23
    WISO-Tipp: Urlaubsandenken Was ist erlaubt? Ein Smartphone aus den USA, ein Andenken von der Chinesischen Mauer, Zigaretten aus Kroatien oder T-Shirts und Turnschuhe aus der Türkei. Jedes Jahr bringen Touristen millionenfach Souvenirs aus dem Urlaub mit nach Hause. Grundsätzlich ist dagegen nichts einzuwenden – doch alles hat seine Grenzen, und es gibt viele Regeln zu beachten. Haben Sie Waren innerhalb oder außerhalb der Europäischen Union eingekauft? Was haben Sie gezahlt? Haben Sie die sogenannte Reisefreimenge überschritten? Außerdem: Sind Sie mit dem Auto, dem Flugzeug oder einem Schiff gereist? Und selbst wenn Sie mit Ihrem Urlaubsandenken nach Deutschland einreisen können, dürfen Sie die Waren oder Souvenirs überhaupt nach Hause mitnehmen? Denn neben den Einreisebestimmungen in Deutschland sind auch die Ausreisebestimmungen Ihres Urlaubslandes zu beachten.
    WISO gibt Tipps, wie Sie Ihren Urlaub stressfrei zu Ende bringen sowie Steuerhinterziehung und andere rechtliche Probleme vermeiden. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereMo 11.07.2016ZDF
  • Folge 24
    WISO-Tipp: Krank im Urlaub Daran sollten Sie denken Endlich Urlaub. Sie beginnen, die ersten freien Tage zu genießen der Alltagsstress verfliegt. Doch dann erkranken Sie oder haben einen Unfall. Den Urlaub einfach verschieben geht auch nicht so leicht, denn der Kollege hat ebenfalls Urlaub eingereicht. Im schlimmsten Fall erkranken Sie sogar am Urlaubsort selbst. Resultat: Die Reise muss abgebrochen werden. Was müssen Sie beachten, wenn Sie in den Ferien krank werden? Müssen Sie sofort zum Arzt und eine Krankschreibung erhalten? Wann und wie muss der Arbeitgeber informiert werden? Verfallen die Urlaubstage? Kann die Urlaubsreise storniert oder umgebucht werden? Wer trägt die Behandlungskosten im Ausland? Das erklärt der WISO-Tipp. Pokemon go Neuer Spieletrend erobert Deutschland Abgelaufene Lebensmittel Wie lange sie unbedenklich sind Angebliche Zollfahnder Neueste Abzockmasche (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereMo 18.07.2016ZDF
  • Folge 25
    WISO-Tipp: Unfallversicherung Wichtiges über den Abschluss Ob beim Freizeitsport, im Haushalt oder im Verkehr – Unfälle passieren schnell. In vielen Fällen laufen sie glimpflich ab, aber ein Sturz kann auch zu dauerhaften körperlichen Beeinträchtigungen und zu einem finanziellen Problem führen. In solchen Fällen sollen private Unfallversicherungen greifen, versprechen die Versicherer. Die Versicherung soll zum Beispiel bei folgenschweren Unfällen, die zu einer dauerhaften Invalidität führen, helfen, das Haus oder die Wohnung barrierefrei umzugestalten oder erste Einkommensverluste auszugleichen.
    Für wen lohnt der Abschluss einer privaten Unfallversicherung? Worauf sollten Verbraucher dabei achten? Wie hoch sollte die Versicherungssumme sein? Welche Leistungen sollten unbedingt in der Unfallpolice enthalten sein? Welche Stolperfallen gibt es? Wie wichtig ist das „Kleingedruckte“? Welche Unfallversicherungen gibt es für Senioren? Was leistet die gesetzliche Unfallversicherung? Antworten gibt der WISO-Tipp. Geld von der Lebensversicherung Wenn es einen Nachschlag gibt Fluggastrechte Wenn Luftfahrtbundesamt nicht hilft Der beste Prosecco Discounter- oder Markenware? (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereMo 25.07.2016ZDF
  • Folge 26
    Mit Sonderangeboten und Spottpreisen werden Kunden in die Geschäfte gelockt. Überall Rabatte, Neueröffnungsangebote, Räumungsverkäufe. Aber wann ist der Preis wirklich heiß? Die „WISO-Konsumagenten“ Anastasia Zampounidis und Wolfgang Trepper wollen wissen: Macht der Kunde hier wirklich ein Schnäppchen oder tappt er in die Falle? Mit versteckter Kamera entlarven sie Verkaufsmaschen und wollen wissen: Sind wir so leicht zu manipulieren? Diese Frage führt Wolfgang sogar zu einem Neurologen: Im Kernspintomographen findet er heraus, wie Rabatte auf das menschliche Gehirn wirken und was diese mit Drogen gemeinsam haben.
    Treuepunkte oder Payback-Karten lassen das Herz der Schnäppchen-Jäger und Sammler schneller schlagen. Fast jeder dritte Deutsche hat eine Payback-Karte und sammelt Punkte. Die „WISO-Konsumagenten“ wollen wissen, ob sich das Sammeln wirklich lohnt: Anastasia möchte als Prämie ein Navigationsgerät. Dafür müsste sie zum Beispiel 27 270 Flaschen Shampoo einer Drogeriemarke kaufen. Umgerechnet müsste sie dort also erst einmal 14 999 Euro ausgeben, um eine Prämie zu erhalten, für die auch noch eine Zuzahlung fällig wird.
    Dieses Beispiel lohnt sich nicht. Ein Datenschützer klärt auf: Was steckt hinter dem Prinzip Kundenkarte? Welche Daten werden von wem gespeichert? Und was sind unsere Daten wert? Wer ist am Ende wirklich der Gewinner? Bei ihren Recherchen stoßen die „WISO-Konsumagenten“ immer wieder auf scheinbar willkürliche Preisgestaltungen. Wie bei einem Online-Dating-Portal: Hier hängt der Preis für die Mitgliedschaft offenbar von Einkommen, Wohnort und Hobbies ab. Sind stabile Preise von gestern? Werden wir in Zukunft überhaupt noch Preise vergleichen können? Anastasia Zampounidis und Wolfgang Trepper sind die „WISO-Konsumagenten“.
    Sie: charmant. Er: kratzbürstig. Zusammen: unschlagbar erfolgreich und extrem unterhaltsam. Sie sind im Namen der Verbraucher unterwegs. Ihr Auftrag: investigative Recherchen. Hartnäckig und mit viel Humor entlarven sie die Tricks und Täuschungsversuche der Industrie, der Hersteller und Verkäufer. Ihre Mission: hintergründiges Wissen liefern und hilfreiche Tipps zu unterschiedlichen Alltagsthemen geben. Nutzlose Pillen, vermeintliche Schnäppchen oder versteckter Zucker – die „WISO-Konsumagenten“ suchen die Wahrheit jenseits der Werbung. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereMo 01.08.2016ZDF
  • Folge 27
    In Kuchen, Eis und Säften sogar in Chips, Ketchup und Fertigsoßen – steckt Zucker. Die WHO schlägt Alarm wir essen viel zu viel Zucker. Die „WISO-Konsumagenten“ starten den Selbstversuch. Im Kampf gegen die „Zuckerverseuchung“: Wolfgang Trepper soll laut Empfehlung maximal 31 Gramm Zucker am Tag essen. Schnell stoßen er und Anastasia Zampounidis an ihre Grenzen. Denn Zucker versteckt sich in fast allen industriell verarbeiteten Lebensmitteln. Auch unter anderen Namen zu finden: Fruktose, Dextrose, Maltose oder Glukose sind am Ende nichts anderes als Zucker. Der Grund: Lebensmitteltechnologen lieben Zucker.
    Er ist billig, konserviert Marmelade, lässt Hefeteig aufgehen und sorgt für eine knusprige Bratenkruste. Und er schmeckt. Wolfgang und Anastasia finden heraus, wie man seiner Sucht nach Süßem entkommen kann und welche Vorteile ein Leben mit weniger Zucker hat. Kein leichtes Projekt für die „WISO-Konsumagenten“, denn die menschliche Vorliebe für Süßes ist angeboren. Das macht sich die Lebensmittelindustrie zunutze und steckt jährlich rund 2,7 Milliarden Euro in die Werbung von Süßwaren, die schon Kindern Appetit machen soll.
    Gezielt werden Verkaufstricks angewendet, um die junge Kundschaft an bestimmte Marken zu binden. Ohne Rücksicht auf die Gesundheit. Zu hoch sind die Gewinnspannen. Die „WISO-Konsumagenten“ klopfen unangemeldet beim Ministerium für Ernährung an, um die Politik an ihre Verpflichtung gegenüber den Verbrauchern zu erinnern. Könnten Zuckeralternativen eine Lösung sein? Ob Stevia, Kokosblütenzucker, Aspartam und Xylit schmecken und auch im Alltag wirkliche Alternativen zum gewöhnlichen Haushaltszucker sein können, klären Wolfgang und Anastasia beim großen Backexperiment.
    Anastasia Zampounidis und Wolfgang Trepper sind die „WISO-Konsumagenten“. Sie: charmant. Er: kratzbürstig. Zusammen – unschlagbar erfolgreich und extrem unterhaltsam! Sie sind im Namen der Verbraucher unterwegs. Ihr Auftrag: investigative Recherchen. Hartnäckig und mit viel Humor entlarven sie die Tricks und Täuschungsversuche der Industrie, der Hersteller und Verkäufer. Ihre Mission: hintergründiges Wissen liefern und hilfreiche Tipps zu unterschiedlichen Alltagsthemen geben. Nutzlose Pillen, vermeintliche Schnäppchen oder versteckter Zucker – die „WISO-Konsumagenten“ suchen die Wahrheit jenseits der Werbung. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereMo 08.08.2016ZDF
  • Folge 28
    WISO-Tipp: Büro-PC privat nutzen Das sollten Sie beachten Am Büro-Computer schnell einmal die Facebook-Seite checken, den privaten Kontostand prüfen oder Urlaubsfotos einscannen. Ist es erlaubt, den Computer im Büro privat zu nutzen? Grundsätzlich gilt: Kein Arbeitnehmer hat einen Anspruch darauf, das Internet oder den Computer an seinem Arbeitsplatz auch privat nutzen zu dürfen. Doch wie erfahren Arbeitnehmer, was genau erlaubt ist und was nicht? Wo stehen entsprechende Vereinbarungen geschrieben? Mit welchen Konsequenzen müssen Arbeitnehmer bei einem Verstoß rechnen? Und: Inwieweit dürfen Arbeitgeber ihr Personal kontrollieren, den Verlauf des Browsers einsehen oder vorhandene Dateien auslesen? Ab wann kann es eine Abmahnung geben und wann sogar eine fristlose Kündigung? Was passiert beispielsweise, wenn ein Mitarbeiter beim privaten Surfen einen Virus ins Firmennetzwerk einschleust? Ausgefallene Urlaubsreisen Verunsicherung bei Unister-Kunden Verspätete und abgesagte Flüge Wer kontrolliert die Airlines? Prosecco im WISO-Test Muss es Marken-Schaumwein sein? (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereMo 22.08.2016ZDF
  • Folge 29
    WISO-Tipp: Aufenthalt im Krankenhaus Das sind Ihre Rechte Blinddarm-Entfernung, Herz-Rhythmus-Störung, Magen-Darm-Infekt – es gibt viele Gründe, warum Patienten ins Krankenhaus müssen. Vor, während und nach der ärztlichen Behandlung im Krankenhaus gibt es immer wieder Ärger zwischen Patient und Arzt, Krankenhaus oder Krankenkasse. Die größten Streitfragen: Haben Patienten eine freie Krankenhauswahl? Wie weit reicht mein Recht auf Aufklärung? Welche Krankheitskosten muss ich als Krankenversicherter akzeptieren? Mögliche Antworten soll das sogenannte Patientenrechtegesetz (PatRG) liefern: Je besser Patienten über ihre Rechte informiert sind, desto besser können sie den Behandlungsablauf mitbestimmen oder Wünsche und Bedenken äußern.
    Doch welche Rechte haben Patienten im Krankenhaus? Im welchem Umfang muss der behandelnde Arzt mich aufklären? Kann ich die Art und den Umfang der medizinischen Behandlung selbst bestimmen? Und: Wie treffen Patienten die richtige Vorsorge, damit Ärzte nur das tun, was man will? Bei welchen Behandlungsfehlern haben Patienten Anspruch auf Schadensersatz? Antworten gibt der WISO-Tipp. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereMo 29.08.2016ZDF
  • Folge 30
    Der Router ist scheinbar richtig konfiguriert. Die Zugangsdaten sind korrekt. Doch ein schwaches WLAN-Signal trübt den Spaß beim Surfen, der Videotelefonie oder dem Streaming von Musik oder Filmen. Dabei versprechen die Hersteller: WLAN-Netzwerke zuhause seien so schnell wie Verbindungen mit klassischen Netzwerkkabeln und kinderleicht zu installieren. Vielfach kommt es aber zu Verbindungsabbrüchen und einer erheblich verringerten Performance, bei der der Datenfluss nahezu versiegt. Für die Lösung dieses Problems brauchen Sie in der Regel keinen Fachmann. WISO gibt Tipps, wie Sie die lästigen Funklöcher stopfen, die Reichweite Ihres WLANs erhöhen, die maximale Geschwindigkeit aus Ihrem Router kitzeln und damit Verbindungsprobleme lösen. Das und mehr im WISO-Tipp. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereMo 05.09.2016ZDF
  • Folge 31
    Reicht die Rente? Diese Frage stellt sich mindestens einmal im Jahr, wenn der Rentenbescheid in der Post liegt. Die Antwort lautet: wohl kaum. Die Zahlen sind alarmierend: Arbeitnehmer werden am Ende ihres Arbeitslebens im Schnitt weniger als die Hälfte ihres bisherigen Bruttogehalts als gesetzliche Rente ausbezahlt bekommen. Die Rente allein reicht also nicht, um den Lebensstandard von heute auch im Alter zu halten. Im Gegenteil. Experten warnen vor Altersarmut und prognostizieren eine ungünstige Rentenentwicklung vor allem für die jüngere Generation. Die private Vorsorge rückt in den Fokus, um diese Rentenlücke zu schließen.
    Die Empfehlung: jetzt schon was beiseite legen fürs Alter. Doch wie viel Geld muss man in die Hand nehmen, um später anständig davon leben zu können? Wie weit kommt man mit 50 Euro monatlich? WISO erklärt, welche Modelle es aktuell gibt, um privat fürs Alter vorzusorgen. Was steckt hinter der Riester-Rente, und für wen lohnt sie sich? Wann empfiehlt sich eine betriebliche Altersvorsorge? Welche Zuschüsse gibt der Staat? Und an wen können sich Arbeitnehmer in Sachen private Altersvorsorge am besten wenden? (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereMo 12.09.2016ZDF
  • Folge 32
    WISO-Tipp: Mobilfunkanbieter wechseln Darauf müssen Sie achten Jeder Deutsche hat im Schnitt 1,5 Mobilfunkverträge. Rund 114 Millionen Mobilfunkanschlüsse gibt es derzeit in Deutschland – Verträge, Prepaid- und SIM-Karten eingeschlossen. Unter Mobilfunkanbietern herrscht ein intensiver Wettbewerb. Vorteil für Kunden: Sie profitieren von sinkenden Preisen. Das betrifft teure Tarife mit Smartphone – und deutlich günstigere ohne Handy. Der Kunde hat die Qual der Wahl: Welcher Mobilfunkanbieter passt am besten zu mir? Langfristiger Vertrag oder monatliche Kündigungsmöglichkeit? Die Auswahlmöglichkeiten sind riesig.
    Die Fallstricke auch. Wer also seinen Vertrag reibungslos wechseln und im Idealfall Geld dabei sparen möchte, der muss einiges beachten. „WISO“ sagt Ihnen, wie Sie Ihren Mobilfunkanbieter erfolgreich wechseln. Außerdem: Worauf muss man bei der Kündigung achten? Was muss am besten in der Kündigung stehen? Welcher Neu-Vertrag ist am sinnvollsten? Gibt es versteckte Kosten? Und: Kann man die alte Rufnummer mitnehmen? CETA vor dem Abschluss Freihandelsabkommen mit Kanada Dieselverbot in Düsseldorf? Gerichte, Abgase und die Politik Smartphone oder Digikamera? Wer macht bessere Fotos? (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereMo 19.09.2016ZDF
  • Folge 33
    Amazon und der Dash-Button Service oder Abzocke? Teuer oder billig: Deos Discounterware oder Marke? Private Krankentransporte Die Gefahr fährt mit WISO-Tipp: Zurück in den Job So klappt die Wiedereingliederung Ob Burn-out-Syndrom, die Folgen eines schweren Autounfalls oder Krebs: Viele Krankheiten führen dazu, dass Arbeitnehmer wochen- oder sogar monatelang nicht arbeiten können. Stattdessen geht es darum, gesund zu werden und Kraft zu tanken – erst einmal eine Reha oder eine Kur zu absolvieren. Wann ein Arbeitnehmer an seinen Arbeitsplatz zurückkehrt, entscheidet der behandelnde Arzt. Aber wie funktioniert die Rückkehr in den Job am besten? Von null auf 40 Stunden pro Woche – das ist für viele Arbeitnehmer so kurz nach der Krankheit gar nicht möglich.
    Arbeitgeber sind daher angehalten, im Rahmen des sogenannten Betrieblichen Eingliederungsmanagements ihren Mitarbeitern die schrittweise Wiedereingliederung in den Job möglich zu machen. Doch wie funktioniert das? In vielen Fällen wird die Wiedereingliederung nach dem sogenannten „Hamburger Modell“ probiert. Doch was gilt es hierbei zu beachten? Wer sind dafür die Ansprechpartner beim Arbeitgeber und bei Kostenträgern wie der Krankenkasse, der Rentenversicherung oder der Arbeitsagentur? Wie wird so eine Wiedereingliederung beantragt? Und was, wenn die Wiedereingliederung nicht klappt – oder wenn ein Arbeitnehmer aufgrund der zurückliegenden Krankheit seine eigentlichen Tätigkeiten gar nicht mehr ausüben kann? (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereMo 26.09.2016ZDF
  • Folge 34
    WISO-Tipp: Patientenverfügung Worauf es ankommt Eine schwere Krankheit oder ein Unfall, in dessen Folge man längere Zeit bewusstlos ist, können das Leben schlagartig verändern. Wer dann nicht will, dass andere über einen bestimmen, braucht eine Patientenverfügung. Niemand beschäftigt sich gerne mit Krankheit, Pflegebedürftigkeit oder dem eigenen Tod. Dennoch ist es wichtig, sich Fragen zu stellen wie: Will ich künstlich ernährt werden? Wie viele Schmerzen kann ich ertragen? Unter welchen Umständen soll ich am Leben gehalten werden? Und welche Personen aus meinem Umfeld könnten als rechtliche Vertreter fungieren und im Zweifelsfall entscheiden? Denn: Ist man krankheitsbedingt nicht mehr in der Lage, rechtliche Entscheidungen selbst zu treffen, geht diese Befugnis an andere über.
    Und das sind nicht automatisch Personen, die die Wünsche des Erkrankten möglicherweise kennen, wie zum Beispiel Ehepartner, die erwachsenen Kinder oder andere nahe Verwandte. Dazu müssen sie extra legitimiert sein.
    Um zu verhindern, dass in einer solchen Situation ein Gericht einen Fremden bestimmt, der Sie vertritt, brauchen Sie daher eine Patientenverfügung. „WISO“ erklärt, was Paare, Verheiratete, Alleinerziehende oder Alleinstehende zu beachten haben, wann eine Patientenverfügung überhaupt sinnvoll ist und was bei den Formulierungen zu beachten ist. Die Probleme bei TUIfly Arbeitskampf oder Krankheitswelle? Abzocke bei Zahnersatz Wenn Ärzte auch Labore betreiben Nudeln im Test Discounter- oder Markenware? (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereMo 10.10.2016ZDF
  • Folge 35
    WISO-Tipp: Bester Einbruchschutz Was funktioniert wirklich? Sie kommen lautlos, oft nur mit einem Handbohrer oder Schraubenzieher ausgerüstet und verschaffen sich binnen Sekunden Zugang in eine Wohnung. Sie durchwühlen Schränke und Schubladen, stöbern in der Privatsphäre ihrer Opfer: Einbrecher. Dabei stehlen Einbrecher nicht nur Schmuck, Laptops oder lieb gewonnene Erinnerungsstücke, sondern vor allem das Gefühl von Sicherheit in den eigenen vier Wänden. Die Zahl der Einbrüche in deutsche Wohnungen nimmt zu. Laut einer Statistik der Polizei geschieht alle vier Minuten irgendwo in Deutschland ein Einbruch.
    Häufig könnten Einbrüche vermieden werden, wenn Mieter und Hausbesitzer ihr eigenes Verhalten ändern würden. Welche Tricks und Kniffe können dazu beitragen, die Wohnung einbruchsicher zu machen? Wie können Sie Ihre Nachbarn einbinden? Was taugen Fernsehsimulatoren und andere elektronische Hilfsmittel? Worauf sollten Sie bei speziellen Schlössern für Balkontüren und Verriegelungen für die Fenster achten? Und wie sollten Sie sich verhalten, wenn plötzlich ein Fremder in Ihrer Wohnung steht? (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereMo 17.10.2016ZDF
  • Folge 36
    WISO-Tipp: Mietnebenkosten sparen So senken Sie Ihre Ausgaben Einmal im Jahr erhalten Millionen Mieter von ihren Vermietern die Betriebskostenabrechnung, umgangssprachlich auch Nebenkostenabrechnung genannt. Darin werden die Kosten unter anderem für Heizung, Warmwasser oder Müllabfuhr auf Mieter umgelegt. Die Nebenkosten belasten die privaten Haushaltskassen zunehmend stärker, und sie werden inzwischen auch als „zweite Miete“ bezeichnet. Insbesondere die Kosten für Heizung und Warmwasser machen in der Regel den größten Teil der Nebenkosten aus. Laut Deutschem Mieterbund zahlen Mieter für eine 80 Quadratmeter große Wohnung in Deutschland im Schnitt rund 1335 Euro pro Jahr für Heizung und Warmwasser.
    Doch bei den Nebenkosten schlummern Sparpotenziale: „WISO“ hilft und sagt Ihnen, wo und wie Sie clever sparen können: Wie heizen Sie richtig? Wie können Sie den Wasserverbrauch senken? Können die Betriebskosten sogar von der Steuer abgesetzt werden? Außerdem: Wie prüfen Sie Ihre Nebenkostenabrechnung? Und: Was müssen Sie wissen, wenn Sie Fehler vermuten? Das und mehr beantwortet der „WISO“-Tipp. Wegfall der Preisbindung Werden Medikamente billiger? Reifenpannensets im Test Was hilft beim Platten? (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereMo 24.10.2016ZDF
  • Folge 37
    Chefarztbehandlung, Erstattung von Brillengläsern, Übernahme der Kosten einer Impfung: Extraleistungen, die viele Privatversicherte genießen, Versicherte der gesetzlichen Krankenkassen eher selten. Beamte, Selbstständige und Gutverdiener: Rund 8,8 Millionen Menschen waren in Deutschland im Jahr 2015 privat krankenversichert. Aber rund jeder Zehnte wird künftig von steigenden Beiträgen in der PKV betroffen sein. Der Grund: Durch die niedrigen Zinsen erwirtschaften die Versicherungen kaum mehr Gewinne mit ihren Kapitalanlagen, um steigende Kosten auszugleichen. Die Beiträge werden steigen.
    Die Versicherten werden ihrerseits zu Reaktionen gezwungen sein: zum Sparen. Doch wie? Versicherte können beispielsweise einen Tarifwechsel vornehmen. Aber, wie geht das? Wer berät Sie bei solch einem Vorhaben? Und wie reduziert sich dadurch der Beitrag? Wie erfahren Sie, welches Leistungsspektrum Ihr Tarif umfasst und welche Leistungen Sie davon vielleicht gar nicht in Anspruch nehmen möchten? Warum ist es nicht ratsam, einfach den Versicherer zu wechseln? „WISO“ gibt Tipps, wie Sie Ihre private Krankenversicherung auf den Prüfstand stellen und dadurch Geld sparen können. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereMo 31.10.2016ZDF
  • Folge 38
    Familie, Haushalt oder Beruf – es gibt viele Faktoren, warum Mütter und Väter überlastet sind. Erschwerend kommt hinzu: Oft bleibt ihnen im Alltag kaum Zeit, neue Kraft zu tanken. Und das kann auf Dauer krank machen. Allein 2015 beantragten rund 50 000 Mütter eine Mutter-Kind-Kur, etwa 1500 Väter entsprechend eine Vater-Kind-Kur, Tendenz steigend. In den meist dreiwöchigen Vorsorge- und Rehabilitationsmaßnahmen können sich Eltern von den Belastungen erholen und lernen, ihren Alltag langfristig gesünder zu gestalten. Entsprechende medizinische und psychosoziale Maßnahmen werden deutschlandweit in über 80 Einrichtungen angeboten. Wie beantragt man eine Mutter- beziehungsweise Vater-Kind-Kur? Wer sind die ersten und richtigen Ansprechpartner? Welche Einrichtung passt zu Ihnen und Ihrem Kind? Auf welche Programme sollten Sie Wert legen? Und: Was zahlt die Krankenkasse? Das und mehr beantwortet der WISO-Tipp. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereMo 07.11.2016ZDF
  • Folge 39
    Mehrere Millionen Rechtsstreitigkeiten gibt es pro Jahr in Deutschland. Aber Recht zu bekommen, kann lange dauern und teuer werden. Daher schließen viele Menschen, die in einem Streit nicht klein beigeben wollen, eine Rechtsschutzversicherung ab. Unnötiger Luxus oder gut angelegtes Geld? Obwohl Rechtsschutz nicht billig ist, haben etwa 40 Prozent aller Haushalte in Deutschland eine solche Versicherung. Allerdings bieten selbst gute Angebote keinen vollumfassenden Schutz für alle denkbaren Streitigkeiten. Viele Fälle sind in den Standardpolicen ausgenommen – wie beispielsweise Hausbau, Unterhaltsstreit oder Kapitalanlagen. WISO erklärt, was Sie beim Abschluss einer Rechtsschutzversicherung beachten müssen und für wen eine solche Police überhaupt sinnvoll ist. Wann übernimmt die Versicherung die Kosten? Wann darf die Versicherung einseitig kündigen? (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereMo 14.11.2016ZDF
  • Folge 40
    IGeL – darauf sollten Sie achten Individuelle Gesundheitsleistungen Ob Glaukom-Früherkennung, Extra-Ultraschalluntersuchung während der Schwangerschaft oder die Messung der Knochendichte – immer bieten Ärzte ihren Patienten sogenannte Individuelle Gesundheitsleistungen (IGeL) an. In der Regel müssen Patienten solche ärztlichen, zahnärztlichen oder psychotherapeutischen Leistungen aus eigener Tasche zahlen, da diese nicht zum festgeschriebenen Leistungsumfang der gesetzlichen Krankenversicherungen gehören.
    Einige Früherkennungs- oder Vorsorgeuntersuchungen jedoch übernehmen die gesetzlichen Krankenkassen – zum Beispiel bei Risikofällen oder begründetem Krankheitsverdacht. Einige der Zusatzleistungen sind umstritten, da noch kein eindeutiger wissenschaftlicher Nachweis für die Wirkung erbracht werden konnte. Viele Verbraucher fühlen sich nicht ausreichend über Risiken und Nebenwirkungen von IGeL informiert und sind verunsichert, ob sie einer Individuellen Gesundheitsleistung zustimmen sollten. Worauf sollte man achten? Wann werden IGeL von der Krankenkasse übernommen? Wie teuer dürfen sie überhaupt sein? Diese und weitere Fragen in unserem WISO-Tipp.
    Liebesfalle Internet Die Maschen der Dating-Betrüger Die große Liebe nur einen Klick entfernt? Partnerbörsen im Internet boomen. Schon rund 13 Millionen Deutsche haben Erfahrungen mit Internet-Dating gemacht, so der Branchenverband Bitkom. Knapp vier Millionen sollen sogar ihren derzeitigen Lebenspartner online kennengelernt haben. Allerdings bietet die Anonymität des Online-Datings auch Betrügern eine Plattform.
    Mit gefälschten Profilen und falschen Versprechungen locken sie ihre Opfer in die Liebesfalle. Die Geschädigten werden um ihr Geld gebracht – aus Scham zeigen viele den Betrug noch nicht einmal an. WISO begleitet zwei betrogene Frauen auf der Suche nach den Hintermännern und zeigt, was die Strafverfolgung in der Praxis s so schwierig macht. Außerdem: Welche Rolle spielen Plattformen wie „Lovescout“ oder „Facebook“ dabei? Digitale Assistenten Neue Technik fürs Wohnzimmer Was aussieht wie ein Lautsprecher, ist in Wahrheit Amazons neuester Coup.
    „Echo“ mit der virtuellen Assistentin „Alexa“ soll alles per Sprachbefehl regeln können: Nachrichten vorlesen, das Licht einschalten, ein Taxi rufen, Musik abspielen. Das Gerät ist das erste einer neuen Gattung. Andere Unternehmen werden bald mit ähnlichen Produkten folgen. WISO checkt, wie gut das funktioniert, welche Chancen darin stecken, aber auch, welchen Preis wir zahlen – denn Amazon Echo hört immer mit. Bleibt der Datenschutz da auf der Strecke? (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereMo 21.11.2016ZDF
  • Folge 41
    Car-Sharing Für wen es sich lohnt Das Auto ist für jeden dritten Deutschen immer noch ein Statussymbol. Ein Auto zu besitzen – das ist wichtig. Aber eine Studie zeigt, je größer der Wohnort, desto weniger wichtig ist es, ein eigenes Auto zu haben. Ein Grund neben den laufenden Kosten für ein Auto: In Großstädten werden Parkplätze rar und kostenpflichtig. Außerdem steht meist ein dichtes Netz an Öffentlichen Verkehrsmitteln zur Verfügung. Das Auto verliert seine Wichtigkeit als reines Transportmittel.
    Wer dann einmal ein Auto für Einkäufe oder einen Ausflug benötigt, nutzt verstärkt das Car-Sharing. Es gibt eine ganze Reihe von nationalen und regionalen Anbietern. Bereits 1,3 Millionen Menschen haben sich in Deutschland bei einem solchen Car-Sharing-Anbieter angemeldet. In manchen Großstädten ersetzt ein Car-Sharing-Fahrzeug schon bis zu 20 PKWs. Doch für wen lohnt sich das Car-Sharing? Ist es sinnvoll, wenn Sie täglich einen weiten Weg zur Arbeit zurücklegen müssen oder ist es eher eine praktische Möglichkeit für zwischendurch? Lohnt es sich, dafür ein eigenes Auto abzuschaffen? Funktioniert Car-Sharing nur in Großstädten oder gibt es die Möglichkeit auch auf dem Land? Woher wissen Sie, ob gerade ein Auto für Sie frei ist? Wo können Sie es wieder abstellen? Und wie bezahlen Sie die Fahrt dann? Krank durch Dieselabgase? Warum ein Lungenfacharzt jetzt klagt Adventszeit ist Lebkuchenzeit Marken- oder Discounterware? Chinesische Firmenübernahmen Neue Arbeitsplätze statt Kündigung (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereMo 28.11.2016ZDF
  • Folge 42
    Fast jeder vierte Arbeitnehmer muss krankheitsbedingt vor Erreichen des Rentenalters seinen Beruf aufgeben. Viele dieser Menschen bekommen finanzielle Probleme, denn die Sozialsysteme sichern in diesem Fall kaum mehr als das schiere Überleben: Mit durchschnittlich 750 Euro ist selbst der Höchstsatz der gesetzlichen Erwerbsminderungsrente zum Leben zu wenig und zum Sterben zu viel. Arbeitnehmer, die nicht in diese Falle geraten wollen, müssen sich gegen eine Berufsunfähigkeit absichern. Dafür gibt es viele Wege, beispielsweise eine Berufsunfähigkeits-, eine Dread-Disease- oder eine Unfallversicherung. „WISO“ erklärt, ab wann eine Absicherung gegen Berufsunfähigkeit für Arbeitnehmer sinnvoll sein kann. Wo holen Sie sich entsprechende Angebote, welche Klauseln sind wichtig? Welche Alternativen zur klassischen Berufsunfähigkeitsversicherung gibt es? Wer kann Ihnen bei der Beratung helfen? (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereMo 05.12.2016ZDF
  • Folge 43
    Früher in Rente So geht’s Mehr Zeit für Familie, Freunde und Freizeitaktivitäten. Oder einfach die Seele baumeln lassen. Aber erst mit 65 oder 67 Jahren? Für viele Arbeitnehmer ist das anscheinend nicht attraktiv, denn die Deutschen gehen aktuell im Schnitt wieder früher in Rente: 2014 lag das Renteneintrittsalter bei 64,1 Jahren, 2015 sank es auf 64 Jahre. Arbeitnehmer können in der Regel ab dem 58. Lebensjahr in den Vorruhestand gehen, vorausgesetzt sie haben mit dem Arbeitgeber eine entsprechende Vorruhestandsregelung getroffen. Allerdings: Wer vorzeitig in den Ruhestand gehen möchte, muss in den meisten Fällen mit Abschlägen rechnen.
    Beispielsweise einer deutlich niedrigeren monatlichen gesetzlichen Rente. Welche Voraussetzungen muss man erfüllen, um früher in Rente gehen zu können? Mit welchen Abschlägen muss man rechnen? Wie lassen sich diese minimieren? Welche Möglichkeiten gibt es beim Übergang vom Berufsleben in den Ruhestand? Worauf sollte man bei der Flexi-Rente achten? Diese und weitere Fragen beantwortet der „WISO“-Tipp. Echtfell statt Kunstpelz Marder ist preiswerter als Plastik Abzocke Heizungsnotdienst Wie Handwerker abzocken Sicherheitsrisiko Kreditkarte Kontaktloses Ausspionieren (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereMo 12.12.2016ZDF
  • Folge 44
    Die Tochter, die aufgrund einer Frühgeburt behindert ist. Der Ehemann, der nach einem Autounfall auf den Rollstuhl angewiesen ist. Die Mutter, die sich nicht mehr allein versorgen kann. Sie benötigen Hilfe im Alltag, beispielsweise beim Anziehen, bei der Körperpflege, beim Essen. Fast drei Millionen Menschen in Deutschland gelten aktuell als pflegebedürftig und beziehen Leistungen von der Pflegeversicherung. Je mehr Zeit für die Pflege aufgewendet werden muss, desto höher die Pflegestufe, desto höher die Leistung. Voraussetzung, um eine der drei Pflegestufen zu erhalten: Die Betroffenen sind körperlich eingeschränkt und benötigen deshalb Hilfe im Alltag.
    Künftig gehört dieses System der Vergangenheit an: Denn der Begriff der Pflegebedürftigkeit wurde neu definiert. Ab 1. Januar 2017 werden rund 500 000 Menschen mehr als bislang Leistungen aus der Pflegeversicherung erhalten. Gemeint sind diejenigen, die körperlich noch fit sind, die aber trotzdem auf Hilfe im Alltag angewiesen sind. Diejenigen, die zwar noch selbst Zähne putzen, essen und sich waschen können – die aber ständig daran erinnert werden müssen, weil sie an Demenz erkrankt sind.
    Es geht künftig nicht nur um die Frage der Pflege, sondern auch um die Betreuung. Was bedeutet das konkret für die Betroffenen? An wen können sich Angehörige wenden, wenn sie künftig Leistungen in Anspruch nehmen wollen, auf die sie bislang keinen Anspruch hatten? Wie hoch ist der Anteil, den die Betroffenen selbst tragen müssen? Für welche Leistungen kann das Pflegegeld verwendet werden? Welche Auswirkungen hat diese Reform auf Menschen, die bisher schon Pflegegeld erhalten haben? Wo finden Sie Rat und Unterstützung? Das und mehr beantwortet der WISO-Tipp. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereMo 19.12.2016ZDF

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