Staffel 2, Folge 1–4

Staffel 2 von „Tietzer trampt“ startete am 30.10.2013 im NDR.
  • Staffel 2, Folge 1 (45 Min.)
    Sven Tietzer, echter Norddeutscher und Sympathieträger, ist von Haus aus neugierig und sucht das Abenteuer. Das findet er in Norddeutschland. Der Harzer trampt mit einem Oldtimer- Wohnwagen durch den Norden, um an seine Ziele zu gelangen. Mit ausgestrecktem Daumen steht er neben seiner „Knutschkugel“ (Baujahr 1962) am Straßenrand und lässt sich von zufällig vorbei kommenden Autos mit Anhängerkupplung mitnehmen. Dabei lernt der Reporter die unterschiedlichsten Menschen kennen und erfährt im Auto Dinge, die so nicht absehbar waren. In vier neuen Folgen „Tietzer trampt“ ist er in Sachen Familie, Liebe, Geld und Glück unterwegs. Familienmensch Sven Tietzer, selbst Vater von zwei Töchtern, hält den Daumen zum Trampen diesmal auf den Straßen im schönen Weserbergland in den Wind.
    Er möchte erfahren, wie die Norddeutschen, die er durch Zufall auf seiner Tour kennen lernt, über Familie denken. Am Ende hat Sven zwar nur wenige Kilometer mit seinem kleinen Wohnwagen geschafft, ist aber in die verschiedensten Familienleben eingetaucht. Er lernt die Brandts kennen, mit denen er Kartoffeln rodet, um über Nacht einen Stellplatz zu bekommen. Es wird gegrillt und geklönt. Jeder steht hier für den anderen ein. Ganz anders ist es beim sportlichen Rennradfahrer Arne (50), der keine Familie hat. So könnte Angela, die weitere Zufallsbekanntschaft von Sven Tietzer, nicht leben. Sie ist Mutter dreier Kinder und führt ein nicht immer einfaches Familienleben. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereMi 30.10.2013NDR
  • Staffel 2, Folge 2 (45 Min.)
    Die Herzen schlagen höher, denn: Sven Tietzer trampt in Sachen „Liebe“. Von seinen Zufallsbekanntschaften will er auf seinem Trip durch Norddeutschland wissen, was die Liebe in ihrem täglichen Leben bedeutet. Jasmin weiht Sven Tietzer in die Gefühlswelt einer Frau ein, die der käuflichen Liebe im Papenburger Rotlichtmilieu nachgeht. Tramper Sven trifft auf Meike, die gerade erst am Vortag einen romantischen Heiratsantrag bekommen hat. Und der Reporter bekommt die Liebe der Urfriesen zu ihrer Heimat zu spüren. Svens Reise wird zu einem spontanen Abenteuer auf Norddeutschlands Straßen mit Liebe zum Land, zum Menschen, zu einer „Knutschkugel“ – und er erfährt viele unterschiedliche Liebesbeweise.
    Sven Tietzer, echter Norddeutscher und Sympathieträger, ist von Haus aus neugierig und sucht das Abenteuer. Das findet er in Norddeutschland. Der Harzer trampt mit einem Oldtimer-Wohnwagen durch den Norden, um an seine Ziele zu gelangen. Mit ausgestrecktem Daumen steht er neben seiner „Knutschkugel“ (Baujahr 1962) am Straßenrand und lässt sich von zufällig vorbei kommenden Autos mit Anhängerkupplung mitnehmen. Dabei lernt der Reporter die unterschiedlichsten Menschen kennen und erfährt im Auto Dinge, die so nicht absehbar waren. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereMi 06.11.2013NDR
  • Staffel 2, Folge 3 (45 Min.)
    Die meisten Menschen trampen, weil sie kein Geld haben. Sven Tietzer trampt, weil er wissen will, was die Norddeutschen zum Thema „Geld“ denken, wie wichtig es ihnen ist, wie es ihr Leben bestimmt. Bauer Krummwiede verrät ehrlich, wie viel er mit seiner Milchwirtschaft verdient. Sven Tietzer erfährt weiterhin von Pleiten, teuren Kindern und kommt dann in Nienburg an, den Ort in Niedersachsen, an dem die größten Edelmetallreserven im Norden lagern Geld wird da relativ. Svens Zufallsbekanntschaft Björn ist Geld nicht wichtig, Millionär Ralf aus Hannover freut sich über ein Leben, das mit Geld unbeschwerter ist als früher.
    Ein Tramper-Abenteuer mit Zufallsbekanntschaften am Wegesrand, das für kein Geld der Welt zu bezahlen ist. Sven Tietzer, echter Norddeutscher und Sympathieträger, ist von Haus aus neugierig und sucht das Abenteuer. Das findet er in Norddeutschland. Der Harzer trampt mit einem Oldtimer-Wohnwagen durch den Norden, um an seine Ziele zu gelangen. Mit ausgestrecktem Daumen steht er neben seiner „Knutschkugel“ (Baujahr 1962) am Straßenrand und lässt sich von zufällig vorbei kommenden Autos mit Anhängerkupplung mitnehmen. Dabei lernt der Reporter die unterschiedlichsten Menschen kennen und erfährt im Auto Dinge, die so nicht absehbar waren. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereMi 13.11.2013NDR
  • Staffel 2, Folge 4 (45 Min.)
    Wer als Tramper unterwegs ist, braucht naturgemäß schon eine gehörige Portion Glück. NDR Reporter Sven Tietzer möchte auf seinem neuen Abenteuer-Trip durch Niedersachsen herausfinden, was seine spontanen Straßenbekanntschaften über „Glück“ denken. So erfährt er von jungen Frauen, dass das Glück der Erde nicht nur auf dem Rücken der Pferde liegt, sondern auch auf einem Trecker mit „Tussimobil“ als Anhänger. Er trifft zufällig einen „Glücksbringer“, der Autofahrer vor Blitzern warnt, und mit Irma Seebude eine Frau, die mit ihrem Schicksal hadert und an das Glück durch Vorhersage glaubt.
    Feuerwehrmann Horst hatte Glück im Unglück, Jogger Markus empfindet wahres Glück nur im Glauben an Jesus. Interessante, zufällige Einblicke zum Thema Glück von Menschen am Straßenrand, aufgegriffen von Sven Tietzer. Auf dem Boden der Tatsachen zurück, setzt Sven Tietzer sein Glück im Kasino von Bad Zwischenahn aufs Spiel und bekommt von einem Croupier Insiderwissen über Glücksspiel und Spieler.
    Sven Tietzer, echter Norddeutscher und Sympathieträger, ist von Haus aus neugierig und sucht das Abenteuer. Das findet er in Norddeutschland. Der Harzer trampt mit einem Oldtimer-Wohnwagen durch den Norden, um an seine Ziele zu gelangen. Mit ausgestrecktem Daumen steht er neben seiner „Knutschkugel“ (Baujahr 1962) am Straßenrand und lässt sich von zufällig vorbei kommenden Autos mit Anhängerkupplung mitnehmen. Dabei lernt der Reporter die unterschiedlichsten Menschen kennen und erfährt im Auto Dinge, die so nicht absehbar waren. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereMi 20.11.2013NDR

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