Staffel 1, Folge 1–10

Staffel 1 von „Tankstellen des Glücks“ startete am 16.05.2016 bei arte.
  • Staffel 1 (26 Min.)
    Zunächst erläutert der Künstler, Entertainer und Sänger Friedrich Liechtenstein seine ungewöhnliche Leidenschaft für Tankstellen. Für ihn zählen sie zu den romantischsten Orten der Gegenwart, und er ist sich sicher, dass mit dem Tankstellensterben etwas verloren gegangen ist. Auf einem Vélosolex, einem benzinbetriebenen französischen Mofa aus der Nachkriegszeit, tuckert Liechtenstein von Berlin nach Potsdam. An der stillgelegten „Garage du Pont“ neben der Glienicker Brücke trifft er den Architekturhistoriker Joachim Kleinmanns, Autor des Buches „Super, voll!: Kleine Kulturgeschichte der Tankstelle“.
    Er erzählt, dass Tankwart früher ein Ausbildungsberuf war und dass sich die Zahl der Tankstellen in den vergangenen Jahren von 45.000 auf 15.000 verringert hat. Anschließend wählt Liechtenstein das Gefährt für seine Europareise aus: einen goldenen Mercedes, der farblich mit seinen goldenen Fingernägeln und der Sonnenbrille harmoniert. Damit besucht er die erste Tankstelle, die Kant-Garagen aus den 1930er Jahren in Berlin-Charlottenburg. Sie sind die älteste erhaltene Hochgarage Europas und erzählt von den Anfängen des Automobilismus.
    Die Kant-Garagen sind ein Ort für spezielle Begegnungen: Zuerst trifft Friedrich Liechtenstein den Schlagersänger und die Kultfigur aller Trucker, Gunter Gabriel. Sie sprechen übers Reisen, über Autos – und über Tankstellenüberfälle! Als aus einer schwarz glänzenden Limousine die glamouröse amerikanische Sängerin und Millionenerbin Consuelo Vanderbilt Costin aussteigt, läuft Liechtenstein zu Hochform auf. Er erzählt von Raumschiffen und der Sombrero Galaxy. Man bekommt eine Ahnung, welche Höhenflüge die Reise zu den schönsten Tankstellen Europas noch zu erwarten sind. (Text: arte)
    Deutsche TV-PremiereMo 16.05.2016arte
  • Staffel 1 (26 Min.)
    In weißem Anzug und goldenem Mercedes zieht es Friedrich Liechtenstein bei strahlendem Sonnenschein zunächst einmal Richtung Norden. Sein Ziel ist eine vom dänischen Designer Arne Jacobsen in den 1930er Jahren entworfene Tankstelle bei Kopenhagen. Sie ist für den Tankstellenconnaisseur Friedrich Liechtenstein die schönste Tankstelle der Welt! In strahlendem Weiß steht sie unweit des Meeres. Der Besitzer erzählt die Geschichte der Tankstelle und behauptet, dass er hier das beste Eis in der Gegend verkauft.
    Über die Schönheit dieser Tankstelle, Inszenierungen und Fetisch spricht Liechtenstein mit dem bekannten dänischen Filmemacher und Werbefotografen Pierre Winther, der die Tankstelle bereits vor 20 Jahren regelmäßig fotografiert hat. Winther hat legendäre Musikvideos gedreht und Cover gestaltet, unter anderem für INXS, Björk, Massive Attack oder die Beastie Boys, und er hat zahlreiche preisgekrönte Werbekampagnen gestaltet. Genauso ungewöhnlich wie Winthers Stil ist auch dessen Begegnung mit Friedrich Liechtenstein in der von einer Nebelmaschine eingehüllten Tankstelle: Liechtenstein in weißem Anzug, Winther ganz in Schwarz.
    Auf einem Ausflug in die Stadt trifft Liechtenstein den Künstler und Umweltaktivisten Thierry Geoffroy und gerät mit ihm in einen Disput über Autos und Umwelt. Unter dem Motto „You have to be self-critical“ starten sie eine Kunstaktion: Sie überreden Passanten dazu, das goldene Auto von Liechtenstein zu schieben und dabei über die Klimaerwärmung zu diskutieren. (Text: arte)
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  • Staffel 1 (26 Min.)
    Friedrich Liechtenstein fährt nach Bad Gastein, ins „Monte Carlo der Alpen“. Mondäne Belle-Epoque-Hotels, ein Wasserfall mitten im Ort, radonhaltige Quellen, ein futuristisches Kongresszentrum aus den 70er Jahren – auch oder gerade weil Bad Gastein seine beste Zeit hinter sich hat, ist es Rückzugsort und besondere Inspirationsquelle für den Bonvivant. In Bad Gastein beschäftigt sich der Entertainer mit einem seiner großen Themen, der Alge. „Die Zeit der Eiche ist vorbei, jetzt ist die Zeit der Alge“, sagt Liechtenstein, der seit seiner Kindheit von dieser extrem wandlungsfähigen Pflanze fasziniert ist, die auch Urstoff des Erdöls ist.
    Er nimmt am Gasteiner Wasserfall eine Algenprobe und lässt sie vom Wiener Museumspädagogen Dr. Hantschk analysieren. Bald unterhalten sich die beiden über Ernst Haeckel, den legendären Biologen und Erfinder des Begriffes Ökologie. Liechtensteins anschließendes Treffen mit der Wirtschaftsforscherin und Energieexpertin Dr. Claudia Kemfert dreht sich um die Endlichkeit von fossilen Rohstoffen – bei einem Algensalat wird die Frage erörtert, warum die Menschen trotz allen Wissens den kostbaren und endlichen Rohstoff Erdöl weiter verbrennen.
    Eine philosophische Frage, mit der Liechtenstein den Bogen zurück zu den Tankstellen spannt: Der französische Anthropologe Marc Augé entwarf 1992 die Theorie der Nicht-Orte – (sub-)urbane Räume wie Einkaufszentren, Autobahnen, Bahnhöfe, Flughäfen oder eben Tankstellen, die grundlegend defizitär seien, also ohne eigene Geschichte und Identität. Und genau darum geht es Liechtenstein: Er will den Nicht-Ort Tankstelle feiern und ihm so eine eigene Geschichte geben. Wo geht das besser, als an der letzten verbliebenen Tankstelle Bad Gasteins? (Text: arte)
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  • Staffel 1 (26 Min.)
    Montmartre und Pigalle! Neonherzen flackern neben dem Moulin Rouge, Tauben sitzen auf den Dächern der kleinen Geschäfte. Dazwischen stehen drei grüne Säulen, die für Friedrich Liechtenstein das wahre Herzstück auf der Amüsiermeile sind. Die Mini-Tankstelle Relais Pigalle 2 wird seit rund 60 Jahren von der Familie von Nissim Parienti betrieben. Wenn Friedrich Liechtenstein in Paris ist, tankt er nur bei Nissim. Die Mini-Tankstelle ist ein krasser Gegenentwurf zu den üblichen Konzernriesen in den Großstädten. Ein David aus der Vergangenheit, der sich locker mit den Goliaths der Gegenwart messen kann.
    Doch die Zukunft ist unsicher, denn die Stadtverwaltung will langfristig sowohl Autos als auch Tankstellen aus der Innenstadt verbannen. In den 1930er Jahren wurden Tankstellen in Paris direkt in die Untergeschosse der Wohnanlagen gebaut. Sie sollten weder schön noch pompös, sondern einfach Teil des sozialen Lebens sein. Und das sind sie bis heute. Der Architekturhistoriker Arnaud Sompairac hat darüber ein Buch geschrieben. Für Friedrich Liechtenstein ist das Grund genug, sich mit ihm zu einer Tankstellentour durch Paris zu verabreden.
    In den engen Straßen und Gassen sprechen sie über Nostalgie und den Automobilismus – und natürlich über die Romantik an Tankstellen. Apropos Romantik; welche Zutaten braucht dieses Gefühl der Sehnsucht: Liebe, Sonnenuntergänge, Sterne – Tankstellen? Auch wenn Romantik kein Gegenstand der Naturwissenschaft ist, liefert die Astrophysikerin Sibylle Anderl kuriose Erkenntnisse über die Verbindung von Tankstellen und Sternen: Beide sind als Energiequellen an der Entstehung von Galaxien beteiligt. (Text: arte)
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  • Staffel 1 (26 Min.)
    Burger, Fritten und Koffein scheinen die Grundnahrungsmittel an Tankstellen zu sein, allerdings nicht für Friedrich Liechtenstein. Er fordert Gourmetessen auf den Straßen Europas und Tankstellen-Superfood fürs Volk. Dafür hat er in Léa Linster eine prominente Unterstützerin gefunden. Die Sterneköchin und Tochter eines Tankstellenbesitzers hat den alten Betrieb ihres Vaters in ein Gourmet-Restaurant umgebaut. Zusammen mit Liechtenstein entwickelt sie ein schnelles und schmackhaftes Gericht. Die Zutaten: Algen, Lachs und Musik. Nach dem Ausflug in die Welt von Luxus und Gourmandisen kommt der Schock: der „Tankstellenstrich“ in Wasserbillig, dem Ort mit der größten Tankstellendichte Europas.
    Mehr als zehn riesige Tankstellen drängen sich an einer einzigen Straße. Für den Bonvivant und Romantiker Liechtenstein ist das eindeutig ein Ort des Grauens, für den Spritverbraucher ein Paradies. Vor allem deutsche Kunden werden von der niedrigen Besteuerung über die Grenze gelockt, mittlerweile ist ein regelrechter Sprit-Tourismus entstanden. Peter Jan Schlüschen, Besitzer eines dieser Tankstellenriesen, lässt Liechtenstein hinter die Kulissen der Discount-Tanken blicken.
    Dieses Benzin ist das Fast Food der Motoren. Mit vollem Bauch und vollem Tank geht weiter Richtung Wien. Auf der Autobahn kommt der goldene Mercedes plötzlich ins Schleudern, und es kracht. Unfälle sind die Schattenseiten des Reisens. Friedrich Liechtenstein lässt seine Fahrsicherheit lieber nochmal von Prof. Dr. Ferdinand Dudenhöffer überprüfen. Der befindet den Entertainer nicht nur für fahrtauglich, sondern wirft auch einen positiven Ausblick in die Zukunft des Automobilismus: Es werde bald keine Unfälle mehr geben, denn die Autos seien zukünftig selbstfahrende Roboter. (Text: arte)
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  • Staffel 1 (26 Min.)
    Die Apollo-Garage im 7. Wiener Gemeindebezirk ist ein Paradies für den Tankstellenromantiker Friedrich Liechtenstein. Herr Weber herrscht seit Jahrzehnten über sein Reich, kennt jeden seiner Dauermieter persönlich und weigert sich standhaft, aus seiner kleinen Tankstelle einen Shop zu machen. In der Apollo-Garage trifft Liechtenstein auch den legendären Wiener DJ und Musikproduzenten Richard Dorfmeister. Mit ihm will er einen Song produzieren. Von der Apollo-Garage fährt Liechtenstein an den Stadtrand zu einer unscheinbaren Selbstbedienungstankstelle. Dort trifft er den Fotografen Stefan Oláh, der ein Fotobuch über Wiener Tankstellen veröffentlicht hat und Liechtensteins Tankstellenleidenschaft teilt.
    Doch auch in Wien ist die Tankstellenkultur bedroht: Immer mehr Tankstellen schließen, viele auch in der Innenstadt, wo aufgrund des wenigen verfügbaren Platzes das lukrative Shop-Geschäft zumeist wegfällt. Nachts besucht Liechtenstein die imposante Raffinerie in Schwechat, unweit von Wien. Liechtenstein erfährt dabei nicht nur, wie Benzin gemacht wird, sondern er tanzt vor der mit 10.000 Lichtern hell erleuchteten Raffinerie. Nach einem kurzen Apéro mit Herrn Weber geht es am nächsten Morgen weiter. Friedrich Liechtenstein besucht andere außergewöhnliche Tankstellen und trifft schließlich am Burgtheater den Verkehrsplaner Hermann Knoflacher.
    Knoflacher entwickelt seit den 70er Jahren alternative Verkehrskonzepte. Sein Credo lautet, dass das Auto dem Menschen dienen muss und nicht umgekehrt. Während sich Liechtenstein noch für den Abend stylen lässt, laufen die Vorbereitungen für die große Tankstellenparty in der Astoria-Garage auf Hochtouren: Handverlesene Gäste aus der Wiener High Society sind bei der Premiere des von Richard Dorfmeister produzierten Songs dabei, stoßen mit Friedrich Liechtenstein auf die Tankstellen des Glücks an und zeigen, dass es sich an Tankstellen hervorragend feiern lässt. (Text: arte)
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  • Staffel 1 (26 Min.)
    Deutsche TV-PremiereMo 16.05.2016arte
  • Staffel 1 (26 Min.)
    Über die Alpen geht es erstmal nach Mailand zum größten Tankstellenmuseum Europas. Museumsdirektor Guido Fisogni hat in den vergangenen 40 Jahren rund 6.000 Exponate aus aller Welt zusammengetragen. Neben zahlreichen Raritäten und Anekdoten lässt sich an Tankstellen auch ein zentrales Kapitel der jüngeren italienischen Geschichte erzählen. Denn der Faschismus endete sozusagen an einer Tankstelle: Der Leichnam von Benito Mussolini wurde an einer Tankstelle in Mailand aufgehängt und zur Schau gestellt. Die Artefakte geben Friedrich Liechtenstein recht, Tankstellen sind keine Nicht-Orte, sie sind voller verblüffender Geschichten – und sie leben weiter.
    Lapo Elkann, Fiat-Sprössling und Entrepreneur, eröffnet in Mailand sogar eine alte Tankstelle aus den 50er Jahren neu. Die Renaissance der Tankstellen – wo sollte sie sonst stattfinden, wenn nicht in Italien. Der Geschäftsmann sieht in der alten Bausubstanz ein Geschäft. In seiner alten Tankstelle möchte er Ateliers, Showrooms und Restaurants einrichten, ein Kreativlabor, so die Vision des Multimillionärs. Nach vielen Espressi kommt Friedrich Liechtenstein endlich nach Porto Venere, ein malerisches Hafenstädtchen am Ligurischen Meer.
    Dort steht eine kleine Tankstelle, die wie keine andere das Dolce Vita versinnbildlicht. Ein paar Zapfsäulen, direkt vor dem türkisfarbenen Wasser, wo die Schönen und Reichen ihre Boote betanken. Alles wirkt hier leicht, sonnengetränkt, malerisch. Doch die Ruhe am Meer währt nicht lange. Denn Dieter Meier von der Band Yello und der Musikproduzent Mousse T. treffen ein. Die Herren lassen ihre Hüften schwingen und betanzen bei der gemeinsamen Jamsession den malerischen Ort. (Text: arte)
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  • Staffel 1 (26 Min.)
    Was wird aus den Tankstellen, wenn immer mehr Autos mit Strom fahren? Einen Blick in die Zukunft wirft Friedrich Liechtenstein in Matuskovo unweit von Bratislava in der Slowakei. Dort steht ein atemberaubender Tankstellenneubau, gebaut von einem jungen Architektenduo aus Prag. Inspiriert von Science-Fiction-Filmen, sieht die Tankstelle wie ein gelandetes Ufo aus. Und tatsächlich: Mit Einbruch der Dunkelheit tauchen plötzlich Außerirdische auf der Tankstelle auf, und Friedrich tanzt mit ihnen den Electric Slide, ein surreales Spektakel. Auf seiner Reise trifft Friedrich Liechtenstein ein zweites Mal den Verkehrsplaner und Autokritiker Hermann Knoflacher mit seiner durchaus kritischen Haltung zum Thema Elektromobilität.
    Schließlich geht es ihm darum, die Abhängigkeit der Menschen vom Auto zu reduzieren und nicht nur darum, umweltfreundlicheres Fahren zu ermöglichen. Einen spannenden Blick in die Zukunft erhält Friedrich Liechtenstein in Linz bei seiner Spritztour mit einem selbstfahrenden Auto. In einem Gespräch mit dem Zukunftsforscher Alexander Mankowsky geht es um die Zukunft des Autofahrens, über das Verschwinden von Tankstellen und eine hoffentlich wenige stressige Welt. Doch trotz dieser grandiosen Zukunftsvisionen ist Friedrich Liechtenstein davon überzeugt, dass alles Gute bleibt. So gibt es heute noch Kutschen, Vinylplatten und Lagerfeuer, und auch die gute alte Tankstelle wird nie ganz verschwinden. (Text: arte)
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  • Staffel 1 (26 Min.)
    Am geschlossenen Berliner Zollamt Dreilinden, an der ehemaligen deutsch-deutschen Grenze, macht Liechtenstein Halt. Eine verlassene Tankstelle und die leeren Räume des Zollamtes ziehen ihn in seinen Bann. Tatsächlich waren die Autobahn und der Grenzübergang ein Symbol der Freiheit, die kilometerlangen Staus vor dem Grenzübergang ein Bild, das mit dem Ende der DDR verschwunden ist. Auf seinem Weg in die Stadt macht Friedrich Liechtenstein an der modernsten Tankstelle Europas Halt. Neben Benzin kann man hier auch Wasserstoff tanken und sein Elektroauto aufladen. Und dort begegnet er dem Tankstellenexperten und Architekturhistoriker Joachim Kleinmanns wieder. Diesmal sprechen sie nicht über die Geschichte der Tankstelle, sondern es geht um die Zukunft.
    Passend zum Thema fahren die beiden mit einem elektrobetriebenen Segway über die Tankstelle. In der Stadt legt Friedrich Liechtenstein einen Stopp ein, um an einer kleinen Tankstelle sein Auto zu putzen. Dort trifft er auf die Geruchsforscherin Sissel Tolaas. Bei einem gemeinsamen Picknick an der Tankstelle verbindet sie ihm die Augen und entführt ihn in das Reich der Düfte. Sie weiß auch zu berichten, dass der Geruch von Benzin in den letzten Jahrzehnten durch Geruchsforscher verändert wurde. Mittlerweile ist es dunkel geworden, als Liechtenstein im Smoking und mit seinem goldenen Mercedes in die Kant-Garagen fährt. Dort wartet eine erlesene Party-Crowd auf Friedrich, um seine Reise zu den Tankstellen des Glücks wild zu feiern. (Text: arte)
    Deutsche TV-PremiereMo 16.05.2016arte

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