2018, Folge 91–106

  • Folge 91
    Link Wrays Instrumental «Rumble» war 1958 ein Schock und der Start einer rohen, aufrüttelnden Spielart des Rock. Wie andere wegweisende Musikerinnen und Musiker der USA hatte Wray indianische Wurzeln. Diese Spurensuche belegt, wie wesentlich dieser Einfluss auf die US-Musik war, trotz aller Tendenzen, die indigene Kultur totzuschweigen. In der Musik von Charley Patton, Jimi Hendrix, Buffy Sainte-Marie oder Robbie Robertson schlug das indianische Herz. Spektakuläres Archivmaterial, Konzertszenen und Zeugnisse von grossen Musikköpfen wie Buddy Guy, Quincy Jones, Iggy Pop oder Steve Van Zandt machen diesen Film zu einem Ereignis. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereSo 18.02.2018SRF 1
  • Folge 92
    Der «Vater des Delta Blues» Charley Patton und der geniale Gitarrenpionier Jimi Hendrix sind Ikonen der schwarzen US-Musik. Kaum bekannt sind ihre indianischen Wurzeln. Wie prägend Puls und Sound der Ureinwohner Nordamerikas für Folk, Blues und Rock waren, zeigt diese spektakuläre Dokumentation. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereSo 18.02.2018SRF 1
  • Folge 93
    Bewegte Zeiten für eine Zürcher Kulturinstitution: Der Umzug des Tonhalle-Orchesters sorgt für Druckwellen und Dissonanzen. Während im Unternehmen ausgemistet, weggeschmissen, eingepackt und am neuen Ort wieder ausgepackt wird, drohen Verluste: Wird das Publikum mitziehen? Gelingt die generalstabsmässig organisierte Umzugsaktion? Wird die neue, provisorische Heimat in der Ausgehmeile Zürich West zur Chance oder zum Debakel?
    Intendantin Ilona Schmiel führt das Haus mit Enthusiasmus und Lust an Veränderung durch die schwierigste Zeit der jüngeren Tonhalle-Geschichte. So verlässt Chefdirigent Lionel Bringuier das Schiff im Jubiläumsjahr. Der Dokumentarfilm von Barbara Seiler macht Sorgen, Höhepunkte und Ärgernisse im Jubiläumsjahr sichtbar. Und er zeigt Parallelen in der Vergangenheit und Überraschungen im Heute. (Text: SRF)
    Deutsche TV-PremiereSa 11.08.20183satOriginal-TV-PremiereSo 10.06.2018SRF 1
  • Folge 94
    Es gab kaum einen Musiker vor oder nach ihm, der so verschwenderisch begabt war wie der Dirigent, Pianist, Lehrer und Komponist Leonard Bernstein. Und doch ist das nur eine Seite der Geschichte. In seinen beiden letzten Lebensjahrzehnten droht Bernstein genau an dieser Vielseitigkeit zu zerbrechen. Denn persönlich hat er nur noch ein Ziel: endlich als klassischer Komponist den grossen Meilenstein zu setzen. Erreichen will er dies mit einem epochalen musikdramatischen Werk, das die politische Realität der USA dokumentiert.
    In seiner szenischen «Mass» greift er die Jugendbewegung der 1960er-Jahre auf. Sein Musical über das Weisse Haus, «1600 Pennsylvania Avenue», ist ein direkter Kommentar zum Watergate-Skandal. Und seine einzige Oper «A Quiet Place» zieht eine verstörende Bilanz des amerikanischen Traums. Doch der grosse Erfolg bleibt Bernstein mit diesen Werken verwehrt. So mündet der Kampf um das Meisterwerk in einer tiefen, existentiellen Krise.
    In «Leonard Bernstein – das zerrissene Genie» geben Bernsteins Kinder Jamie, Nina und Alexander neue, intime Einblicke in das Leben ihres Vaters. Sein langjähriger Assistent, der Dirigent John Mauceri, kommentiert den fortwährenden musikalischen Kampf Bernsteins. Sein letzter Librettist, Stephen Wadsworth, berichtet erstmals von der komplexen Zusammenarbeit an «A Quiet Place». Der bekannte Musikjournalist Alex Ross ordnet Bernstein in die Reihe der ganz grossen klassischen Komponisten des 20. Jahrhunderts ein. Daneben ist Bernstein selbst in vielen, teilweise unveröffentlichten Aufnahmen zu sehen und zu hören.
    Buch und Regie: Thomas von Steinaecker, eine Koproduktion von 3B-Produktion mit SRF, ZDF und Unitel. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereSa 25.08.2018SRF 1
  • Folge 95
    Schon als Dreijährige galt sie als Wunderkind, doch ihre Karriere verlief keineswegs steil. 1895 in Bukarest geboren, litt Clara Haskil an Krankheiten, die sie ans Bett fesselten. Als Frau und Jüdin wurde sie im Konzertbetrieb lange ignoriert und lebte praktisch mittellos. 1942 floh sie vor den deutschen Truppen in die Schweiz. Erst nach dem Krieg kehrte sie zurück auf die Bühne und wurde in ihren letzten Lebensjahren als überragende Mozart-Interpretin gefeiert. Als sie 1960 an den Folgen eines Treppensturzes starb, sagte ihr Freund Charlie Chaplin: «In meinem Leben traf ich drei Genies: Clara Haskil, Professor Einstein und Sir Winston Churchill.» Im Film geben Auszüge aus Clara Haskils Briefen und unter anderem unveröffentlichte Klaviereinspielungen Einblick in ihr wechselhaftes Leben und Schaffen, ergänzt durch Erinnerungen von Freunden und Musikerinnen. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereSo 26.08.2018SRF 1
  • Folge 96
    Die Uraufführung der Werke liegt nur rund zehn Jahre auseinander, und beide haben sich als Publikumsfavoriten erwiesen. Maurice Ravels «Boléro» bewegt mit seiner leidenschaftlichen und hypnotischen Wirkung nicht nur Balletttruppen und Tanzpaare. Seit 90 Jahren hat es die Phantasie von Musikern und Publikum beflügelt sowie Generationen von geschäftstüchtigen Erben von Ravel.
    Sergei Prokofjews «3. Klavierkonzert» ist ein Lieblingswerk von Yuja Wang. Die pianistischen Schwierigkeiten mit rasend schnellen Passagen und Stimmungswechseln sind für die exzellente Technikerin aus China ein ideales Tummelfeld. Nachdem Yuja Wang dieses Werk vor neun Jahren in Luzern mit Claudio Abbado aufgeführt hatte, wird sie nun von den Berliner Philharmonikern mit ihrem designierten neuen Leiter Kirill Petrenko begleitet.
    Sandra Studer trifft Yuja Wang zum Gespräch und präsentiert diese beiden Lucerne Festival-Höhepunkte vom 24. und vom 30. August 2018. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereSo 09.09.2018SRF 1
  • Folge 97
    Im Herbst 2006 legte Amy Winehouse ihr zweites Studioalbum «Back to Black» vor. Es wurde zu einem der weltweit meistverkauften Alben und katapultierte die damals 23-Jährige ins Reich der Superstars. Kurz nach der Veröffentlichung und noch vor dem Wahnsinn dieser Blitzkarriere gab die Britin im irischen Fischerort Dingle ein 20-minütiges Konzert vor knapp 100 Zuschauern. Sie sang ihre stärksten Songs, nur begleitet von Bass und Gitarre. Der Film porträtiert Amy Winehouse mit ihrem ganzen Talent der einzigartigen, musikvernarrten Sängerin. Ergänzend zu den Konzertausschnitten blickt Winehouse in einem Interview zurück auf ihre ersten musikalischen Schritte, auf ihre Idole und Wegbereiterinnen. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereSo 30.09.2018SRF 1
  • Folge 98
    In den USA entdeckt die junge Filmemacherin Alyssa Bolsey eines Tages auf dem Dachboden ihres Grossvaters, dass ihr Urgrossvater 80 Jahre zuvor eine der einflussreichsten und beliebtesten Filmkameras aller Zeiten erfunden hat: die Bolex. Doch wer war dieser Mann, und warum ist sein Leben zum Geheimnis geworden?
    Mit einer Bolex von 1927 und dem Tagebuch ihres Urgrossvaters begibt sich Alyssa auf eine Reise, die sie von Hollywood zuerst nach Russland und dann in die Schweiz führt. Denn hier in der Schweiz konnte Erfinder Bolsey seine technische Begabung und sein kreatives Talent im Kunst- und Medizinstudium voll ausleben.
    Mit zauberhaften Archivaufnahmen erzählt sie das Leben dieses «bekannten Unbekannten», der die Kunst beeinflusst und beflügelt hat: Wim Wenders, Spike Lee, Jonas Mekas, Andy Warhol und viele Künstlerinnen begannen erst mit der handlichen und vielseitigen Bolex zu filmen.
    Neben der Erfindung der Bolex beschäftigte sich Bolsey auch mit anderen Fragen seiner Zeit und erfand eine ganze Palette von innovativen Lösungen bis hin zu Flugzeugen, Elektroautos und auch utopischen Gesellschaftsstrukturen. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereSo 07.10.2018SRF 1
  • Folge 99
    Sie haben einmalige Stimmen und Songs, die mit Tiefgang berühren. Und sie haben neben der Schweiz eine zweite Heimat: Brasilien im Fall von Marc Sway, Ghana bei Joy Frempong, Albanien bei Elina Duni. Der Film von Jürg Gautschi und Alexis Amitirigala erkundet mit den drei sehr unterschiedlichen Schweizer Persönlichkeiten die Bedeutung von musikalischen Wurzeln und wie es um die Beziehung von Musik, Herkunft und Heimat steht.
    Elina Duni feierte mit dem Colin Vallon Trio und ihrer jazzigen Interpretation von Balkanliedern europaweit Erfolge und wurde 2017 mit dem Schweizer Musikpreis ausgezeichnet. Die gleiche Ehrung wurde der Stimmkünstlerin und Elektronik-Musikerin Joy Frempong zwei Jahre davor zuteil. Frempong verbindet gesampelte Geräusche, Klänge und Worte zu fast grenzenlosen Sounderlebnissen. Marc Sway hat der Schweizer Poplandschaft einige Ohrwürmer und eine unverwechselbare Stimme geschenkt.
    Die zweiteilige Dokumentation begleitet Marc Sway ins Land seiner Mutter. Er will in Brasilien sein neues Album mit der Würze seiner zweiten Heimat anreichern. Elina Duni gibt sehr persönliche Einblicke in die Zeit, als sie in der fremden Schweiz ein neues Leben begann und hier die Musik der albanischen Heimat entdeckte. Heute steht sie an der Schwelle einer neuen Karrierephase. Joy Frempong, Wahlberlinerin aus Zürich, steckt in der Entwicklungszeit eines neuen Projekts. Zuvor hat sie die Heimat Schweiz, die Heimat Ghana und die eigenwillige Utopie «Space Diaspora» erforscht.
    Teil 1 ? Suche nach neuen Sounds
    Im ersten Teil von «Sounds of Home and Freedom» erleben wir Marc Sway bei der Arbeit an den Songs, die sein neues Album «Way Back Home» ausmachen werden. Der Sohn eines Schweizers und einer Brasilianerin bekam die Musik praktisch in die Wiege gelegt. Wie er seine Stimme fand, wie er um Lieder ringt, erfahren wir aus erster Hand.
    Joy Frempong hat im Album «Space Diaspora» die Vision einer anderen Welt und des unbegrenzten Heimatbodens eingefangen. Noch auf Tournee mit dieser Musik beschäftigt sie sich mit dem nächsten Projekt: eine Situation zwischen Abbruch des Alten und Aufbruch zum Neuen.
    Elina Dunis neues Album ist ein starkes, vielsprachiges Statement zur migrationsaffinen Gegenwart. Sie erinnert sich mit ihrer Mutter an die eigenen Migrationserfahrungen als albanisches Mädchen, das hier in der Schweiz ihre Stimme als Sängerin fand. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereSo 21.10.2018SRF 1
  • Folge 100
    Sie haben einmalige Stimmen und Songs, die mit Tiefgang berühren. Und sie haben neben der Schweiz eine zweite Heimat: Brasilien im Fall von Marc Sway, Ghana bei Joy Frempong, Albanien bei Elina Duni. Der Film von Jürg Gautschi und Alexis Amitirigala erkundet mit den drei sehr unterschiedlichen Schweizer Persönlichkeiten die Bedeutung von musikalischen Wurzeln und wie es um die Beziehung von Musik, Herkunft und Heimat steht.
    Elina Duni feierte mit dem Colin Vallon Trio und ihrer jazzigen Interpretation von Balkanliedern europaweit Erfolge und wurde 2017 mit dem Schweizer Musikpreis ausgezeichnet. Die gleiche Ehrung wurde der Stimmkünstlerin und Elektronik-Musikerin Joy Frempong zwei Jahre davor zuteil. Frempong verbindet gesampelte Geräusche, Klänge und Worte zu fast grenzenlosen Sounderlebnissen. Marc Sway hat der Schweizer Poplandschaft einige Ohrwürmer und eine unverwechselbare Stimme geschenkt.
    Die zweiteilige Dokumentation begleitet Marc Sway ins Land seiner Mutter. Er will in Brasilien sein neues Album mit der Würze seiner zweiten Heimat anreichern. Elina Duni gibt sehr persönliche Einblicke in die Zeit, als sie in der fremden Schweiz ein neues Leben begann und hier die Musik der albanischen Heimat entdeckte. Heute steht sie an der Schwelle einer neuen Karrierephase. Joy Frempong, Wahlberlinerin aus Zürich, steckt in der Entwicklungszeit eines neuen Projekts. Zuvor hat sie die Heimat Schweiz, die Heimat Ghana und die eigenwillige Utopie «Space Diaspora» erforscht.
    Teil 2 ? Heimat ist da, wo die Musik ist
    Der zweite Teil der Dokumentation «Sounds of Home and Freedom» begleitet die Protagonisten in die Welt hinaus. Elina Duni kommt nach Tirana, in die Heimat ihrer Eltern, wo sie den Vater besucht. Im albanischen Fernseharchiv findet sie Dokumente ihrer eigenen Kindheit und sie erinnert sich an grosse Konzerterfolge mit dem Colin Vallon Trio. Heute startet sie als Solokünstlerin durch.
    Joy Frempong reist mit ihrem Duo OY nach Austin, Texas. Hier, am renommierten Festival South By Southwest betreibt sie neben eigenen Konzerten Networking. Ihr eigenes neues Projekt jedoch lässt auf sich warten.
    Marc Sway arbeitet im Tonstudio in Rio de Janeiro mit lokalen Musikern. Er taucht tief ins brasilianische Leben und bringt den Stoff für das neue Album und die künftigen Konzerte nach Hause. Der neue Song «Way Back Home» hat seine Feuertaufe am Festival Rock im Ring. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereSo 28.10.2018SRF 1
  • Folge 101
    Die Premiere am 3. September im Kunst- und Kulturzentrum von Lugano war mit grosser Spannung erwartet worden: Würde das überregional bekannte LAC als Opernbühne bestehen können? Die von Maria Victoria Haas und Giuseppe Clericetti mehrsprachig geführte Dokumentation nähert sich den Protagonisten und dem Komponisten Rossini mitsamt seinen kulinarischen Vorlieben und Verdiensten und zeigt zahlreiche Ausschnitte aus der Oper. Wie die Opernaufführung zu einem lokalen Event wurde, dokumentiert dieser von RSI produzierte Film von Regisseur Andy Sommer. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereSo 11.11.2018SRF 1
  • Folge 102
    Es war der Zufall, der den kleinen Daniel Hope zur Geige führte. Mit der Anstellung seiner Mutter als Assistentin von Yehudi Menuhin begegnete er in London erstmals dem Instrument, das sein Leben prägen sollte. Der historische Hintergrund des Ausnahmemusikers und das Schicksal seiner jüdischen Familie im Nazi-Deutschland, seine Musik und Philosophie kommen in dieser SRF-Koproduktion zu einem bewegten und bewegenden Gesamtbild zusammen: «Es gibt mehr da draussen, als nur schön zu spielen». Im Film von Nahuel Lopez wird spürbar, dass dieser Satz von Daniel Hope als Lebensmotto zu verstehen ist. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereSo 18.11.2018SRF 1
  • Folge 103
    Der leuchtende Sopran und der samtige Counterternor klingen wie füreinander geschaffen. Mit ihrem gemeinsamen Auftritt in der Theodorskirche Basel stimmen die spanische Sopranistin Nuria Rial und der in Rumänien geborene Countertenor Valer Sabadus musikalisch auf Weihnachten ein. Begleitet werden sie vom brillanten Klang des Kammerorchesters Basel, geleitet von Konzertmeisterin Julia Schröder. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereSo 02.12.2018SRF 1
  • Folge 104
    «Marius und die Jagdkapelle» ist seit Jahren eine der populärsten Kinderbands der Schweiz. Die St. Galler «Verschreckjäger» singen über gebrauchte Windeln, Ritalin und «Böögge esse». Die Kinder lieben den derben Humor und ihre Eltern lachen meistens mit. Bei der ersten eigenen Weihnachtsshow der Band ist das Traditionellste klar der Aufführungsort: der historische Lindensaal in Heiden. Damit es die wilden Jäger nicht ganz ausarten lassen, hat Marius das Appenzeller Buebechörli Stää und die Mädchenkapellen Meedle mit dem Streichensemble Vielsaitig engagiert. So bleibt die Hoffnung, dass doch noch ein Hauch von Festlichkeit durch die Jägerhütte weht. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereSo 23.12.2018SRF 1
  • Folge 105
    Daniel Hopes Konzertkalender als Leiter des Zürcher Kammerorchesters ist prallvoll, und doch schafft es der Starsolist, beim traditionellen Weihnachtskonzert in der Frauenkirche Dresden aufzutreten. Hope spielt das Adagio aus Mozarts Violinkonzert in G-Dur. Die vor wenigen Jahren als Nachwuchssängerin des Jahres prämierte Sopranistin Hanna-Elisabeth Müller singt Regers «Mariä Wiegenlied», sowie Elias Mendelssohns «Höre Israel» mit dem Staatsopernchor. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereMo 24.12.2018SRF 1
  • Folge 106
    Bei allen drei greifen sogar Superlative fast zu kurz. Ob sie nun die grössten Hits, die coolsten Grooves oder einfach die heissesten Clips lieferten – sie prägten die Popwelt wie wenige vor und nach ihnen. Die musikalische Genialität von Prince, Michael Jacksons stimmliche und tänzerische Brillianz, Madonnas unverschämte Selbstinszenierung, sie alle verzauberten auch Schweizer Stars, über Generationen hinweg. Sandra Studer lädt zur grossen Prince-Jackson-Madonna-Tributshow. Anna Rossinelli, Seven, James Gruntz, Corinne Gfeller, Noah Veraguth, Trummer, Evelinn Trouble, Philipp Fankhauser und Nemo folgen ihrer Einladung und feiern die Hits der drei grossen Eighties-Influencer. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereMi 26.12.2018SRF 1

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