So schön ist Brandenburg – Schlager einer kleinen Stadt

Belzig im Spätherbst 1997 … Die Burg Eisenhardt mit ihren mächtigen Türmen bietet einen weiten Blick ins sonnendurchflutete Land, darin eingebettet die tausendjährige Stadt Belzig. In ihrer wechselvollen Geschichte war sie in „guten Zeiten“ Anziehungspunkt für die Bewohner aller kleinen Dörfer rund um den Hohen Fläming. Der Grund: die turbulenten, spektakulären Markttage, von denen heute noch erzählt wird. Wer Belzig besucht, erlebt die harmonische Verbindung von Tradition und moderner Aufbruchstimmung. Touristische Attraktionen wie der romantische Stadtgraben, die Töpfergasse, der idyllische Dorfteich, rosenumrankte Fachwerkhäuser, die neuentstandene Kurparksiedlung, der Kurpark selbst, das Cafébistro Belzebub, die Stadtkirche St.
Marien und nicht zuletzt der Bergfried, auch Butterturm genannt … Das alles muß man gesehen haben. Jens Riewa präsentiert „Schlager“ einer kleinen Stadt im Lande Brandenburg. „Schlager“, das sind die „Highlights“ von gestern und heute, und das sind natürlich auch die vielen schönen Melodien, die Michelle, Kim Fisher, Tommy Steiner, Christopher Barker, Dimo Dimov, Uwe Jensen, André Stade, peter Rubin und Gaby Baginsky mit nach Belzig gebracht haben. (Text: rbb)

Rheinsberg im wunderschönen Brandenburg … ist was für Verliebte, meint Tucholsky und es war auch etwas für den Alten Fritz, als er noch jung war. Fontane sagt, Rheinsberg sei mehr als nur eine Reise wert. Heute abend ist Rheinsberg aber vor allem etwas für Brandenburg-Liebhaber und für Schlagerfreunde. Das meinen mit gutem Recht Jens Riewa, Ines Adler, die Gruppe Wind, Duo Thomasius, Wolfgang Ziegler, Petra Frey und A (Text: rbb)

„Freienwalde – hübsches Wort für hübschen Ort“ urteilt Theodor Fontane und Jens Riewa findet wieder alles, was er braucht, um mit viel Musik ein reizvolles Kleinstadt-Porträt entstehen zu lassen. Bad Freienwalde macht sich seit der Jahrhundertwende einen Namen als Badeort. Die schöne Umgebung ermöglicht auch eine ärztliche Betreuung, Wintersport und Sommerfrische und das Städtchen selbst ist auf alle Fälle eine Reise wert. Für gute Unterhaltung sorgen neben liebenswerten, originellen Einwohnern diesmal auch die Paldauer, Elke Martens, jeanine, Alexander M. helmer, WIND und Jürgen Walter. (Text: rbb)

Wer in Lübben was erleben will, der sollte sich ohne Vorbehalte dem „Flotten-Rudel“ anschließen, den Roten Nil besuchen, die vier verschiedenen Häfen besichtigen oder genießen, dass man genau an der Nahtstelle zwischen Ober- und Unterspreewald ist, also mittendrin. Zur unternehmungslustigen Reisegesellschaft um „Reiseleiter“ Jens Riewa gehören diesmal u.a. Michelle, André Stade, Astrid und Freddy, Eva-Maria Pieckert, Harry Wijnvoord. Warum nun gerade die kleine Stadt Lübben im wunderschönen Brandenburg dem Moderator besonders am Herzen liegt. (Text: rbb)

Wie wär’s mit einem Treff in der Petersiliengasse oder einem Besuch in der Puppenstube …? Man kann auch ungestraft jemanden an den Pranger stellen und um anderen turmhoch überlegen zu sein, hat man sogar mehrere Möglichkeiten. Wer sich für Büffelzucht oder Klemmkuchenbacken interessiert, der kommt ebenfalls auf seine Kosten. Das alles und vieles mehr hat die zweitälteste Stadt Brandenburgs zu bieten, in der sich Jens Riewa wieder mit Einheimischen und Zugereisten unterhalten wird. Mit dabei Monika Hauff und Klaus-Dieter Henkler, das Posaunenquintett Berlin, Wolfgang Edenharder und alle werden es wieder erleben, „so schön ist Brandenburg“. (Text: rbb)

Er strahlt wie nie zuvor, der jahrhundertealte Wetterhahn auf der Franziskanerkirche und warum das so ist, das ist eine originelle Geschichte aus unseren Tagen, die Jens Riewa erzählen wird. Angermünde, eine der ältesten Städte der Uckermark, malerisch am Mündesee gelegen, hat viel zu bieten, landschaftliche Kostbarkeiten, Sehenswürdigkeiten von historischem Wert, das besondere Flair einer Kleinstadt, die große Pläne hat. Interessante Leute, die hier zu Hause sind und eine reiselustige Künstlerschar sorgen für gute Unterhaltung. Mit dabei sind u.a. Frank Schöbel, Petra Frey, die Himmelsstürmer, Hans-Jürgen Beyer, Dagmar Frederic, IBO, Volker Bengl. (Text: rbb)

Ein humoristischer Marsch und die dazugehörigen Sänger mehrerer Generationen haben die kleine Stadt in der Niederlausitz berühmt gemacht. Finsterwalde hat aber noch weit mehr zu bieten, das Stadtschloß aus dem 16. Jahrhundert, ein Märchenhaus, das an die Gebrüder Grimm erinnert, einen historischen Marktplatz mit dem Rathaus aus dem 18. Jahrhundert, einen Kaufmannsladen, der über 100 Jahre alt ist und nicht zu vergessen, jenen berühmten Mischwald, den ein trinkfester Mann aus Finsterwalde dem Kurfürsten von Sachsen „abgeluchst“ hat. Die Stadt ist also nicht nur eine Reise wert, sondern ein längerer Aufenthalt lohnt sich, denn wo man singt, da lass Dich ruhig nieder. Neben den sangesfreudigen Einwohnern der Stadt sind u.a. mit dabei: Roland Neudert, Petra Zieger, Tom Astor, Rex Gildo. Und noch etwas: Das Lied „Wir sind die Sänger von Finsterwalde“ ist bald 125 Jahre alt. (Text: rbb)

„Es klappert die Mühle am rauschenden Bach …“ und da es mehrere Mühlen waren, die am Ufer der Jäglitz eng beieinander standen, wurde aus dem romantischen Klappern ein weithin hörbares Knattern. So bekam Kyritz seinen originellen Beinamen Kyritz an der Knatter. Bereits 1237 mit dem Stadtrecht versehen, ist diese kleine Perle Brandenburgs auch in unseren Tagen mehr als eine Reise wert. Ob Liebesinsel, kastellartiges Rathaus, die Kirche St. Marien, die Seenkette – für eine muntere Sängerschar gibt es viele Möglichkeiten, Musik in reizvoller Umgebung zu präsentieren. Mit dabei: Andreas Holm, André Stade, Ingrid Peters, Ekki Göpelt u.a. Brandenburg-Fan Jens Riewa hält wieder alle Fäden fest in der Hand und sorgt dafür, daß man noch etwas mehr erfährt als im Stadtführer zu lesen ist … und was das Knattern anbetrifft, ein Besuch bei den Kyritzer Knattermimen steht natürlich auch auf dem Programm. (Text: rbb)