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Ein Mitglied des Basher-Clans bringt sich im Knast um. Sein Bruder zündet einen gammeligen Wohnwagen an. Dort hat Mike Atlas gehaust. Der Hauptkommissar verließ seine Familie, nachdem ein Terroranschlag ein Trauma ausgelöst hatte. Vor Gericht legte Mike die Indizien vor, die Mussah Basher als Mörder eines Richters belasteten und ins Gefängnis brachten. Jetzt landet der Polizist in der Obdachlosigkeit. Er grübelt, ob er einen unschuldigen Jungen als Verbrecher abgestempelt hat. Unterdessen sichtet die aufstrebende Staatsanwältin Jule Andergast alte Fallakten: Der Mord an einem Richter beunruhigt etwa Mikes früheren Kollegen Luka Zaric. Tom Schlefski vom Landeskriminalamt folgt ebenfalls Spuren zu den Ereignissen. Die Wege von Jule, Mike und Tom kreuzen sich. Sie ahnen nicht, dass sie die Büchse der Pandora öffnen. Eine Verschwörung scheint weit in Polizei und Justiz zu reichen. Oder steckt der Basher-Clan hinter der ausufernden Gewalt? Mehrere Morde könnten mit dem Attentat zusammenhängen, das die Stadt vor anderthalb Jahren erschütterte. (Text: VT / SGE)
Wer "Schlafende Hunde" weckt, gerät in Gefahr: Diese Lektion lernen der beurlaubte Polizist Mike Atlas (Max Riemelt) und die engagierte Staatsanwältin Jule Andergast (Luise von Finckh). Netflix verbreitet Spannung - in der deutschen Variante der israelischen Erfolgsserie "Ikaron HaHachlafa", die weltweit unter dem Titel "The Exchange Principle" läuft. Nun ermitteln die Anfängerin Jule und der Obdachlose Mike heimlich in Berlin anstatt in Tel Aviv. Bei der Anpassung an deutsche Verhältnisse …
Wer Serien im Bodensatz von Berlin gut findet... Also das mit der schnoddrigen Aussprache, was zuvor schon jemand angesprochen hat, ist richtig. Ansonsten Verschwörung im Polizei/Justizapparat und ein Clanmitglied wird zu Unrecht ins Visier der Justiz gerückt. Fand ich zu gewollt und konstruiert. Netflixtypisch wurde auch eine farbige, lesbische Polizistin in den Cast eingebaut. Gähn. Das führt nicht zu mehr Akzeptanz, vor allem wenn die ganze Story um sie nicht zum Rest der Story passt. Weglassen, und es wären nur 5 Folgen gewesen. Die Musik fand ich gut. Alles in allem 2 von 5
vw761 (geb. 1969) am
Die Story der Serie hätte man auch locker in einem 90-minütigen TV-Fernsehfilm erzählen können, d.h.: Die Serie ist mit den 6 Folgen zu lang.
User 1783019 am
Keine schlechte Serie, aber mich ärgert diese schlampige Aussprache. Jeden zweiten Satz muss ich raten.
