2013, Folge 18–34

  • Folge 18
    Original-TV-PremiereDo 20.06.2013SRF 1
  • Folge 19
    Original-TV-PremiereDo 27.06.2013SRF 1
  • Folge 20
    Original-TV-PremiereDo 04.07.2013SRF 1
  • Folge 21
    Original-TV-PremiereDo 05.09.2013SRF 1
  • Folge 22
    Jodeln ist im Trend. Am Nordostschweizer Jodelfest in Wattwil messen sich über 3000 traditionsbewusste Jodlerinnen und Jodler. Barbara Berger engagiert sich für kreative Volksmusik mit viel Raum für Improvisation. Stimmwunder und Querdenker Christian Zehnder und das globale Jodeln. Nadja Räss ist eine begeisterte Jodlerin und erfolgreiche Vermittlerin zwischen den unterschiedlichsten Jodel-Welten. Worauf es beim Jodeln ankommt: Erkenntnisse aus der Musikmedizin. «Natur pur»: Sechs Männer aus dem Muotatal und ihre unbändige Freude am wilden, archaischen Naturjuuz.
    Jodeln ist im Trend. Am Nordostschweizer Jodelfest in Wattwil messen sich über 3000 traditionsbewusste Jodlerinnen und Jodler. Barbara Berger engagiert sich für kreative Volksmusik mit viel Raum für Improvisation. Stimmwunder und Querdenker Christian Zehnder und das globale Jodeln. Nadja Räss ist eine begeisterte Jodlerin und erfolgreiche Vermittlerin zwischen den unterschiedlichsten Jodel-Welten. Worauf es beim Jodeln ankommt: Erkenntnisse aus der Musikmedizin. «Natur pur»: Sechs Männer aus dem Muotatal und ihre unbändige Freude am wilden, archaischen Naturjuuz. (Text: TV24)
    Original-TV-PremiereDo 12.09.2013SRF 1
  • Folge 23
    Original-TV-PremiereDo 19.09.2013SRF 1
  • Folge 24
    Am rasenden Herzklopfen von Verliebten ist Adrenalin schuld. Das Hormon wird in allen extremen Situationen, insbesondere auch bei Angst und Gefahr ausgeschüttet. In der Notfallmedizin spielt Adrenalin eine zentrale Rolle. Bei Stress hingegen hilft Adrenalin, einen kühlen Kopf zu bewahren. Extreme Adrenalinschübe als Lebenselixier: Alain Robert klettert ungesichert auf die höchsten Wolkenkratzer der Welt. Zwei waghalsige Speed- und Wingsuit-Flieger suchen im sogenannten „Adrenalintal? im Berner Oberland den ultimativen Kick und treffen sich der Luft. (Text: Marco PoloTV)
    Original-TV-PremiereDo 03.10.2013SRF 1
  • Folge 25
    Original-TV-PremiereDo 10.10.2013SRF 1
  • Folge 26
    Giovanni Segantinis Biografie gleicht einer stetigen Bergfahrt heraus aus tiefstem Elend. Schon mit fünf Jahren verlor er seine Mutter, bald auch den Vater. Seine Stiefschwester in Mailand behandelte ihn schlecht, er landete in Erziehungsanstalten. Ein Pfarrer ermöglichte ihm Abendkurse an der berühmten Kunstakademie Brera, wo man sein Talent erkannte. Bald schon heimste er erste Preise ein, verliebte sich in Luigia Bugatti, eine Frau aus bestem Hause, und zog mit ihr aufs Land in die Brianza am Comersee, wo sie vier Kinder zeugten. Den Landschaftsmaler zog es aber in die Höhe, in die Berge, nach Savognin und schliesslich nach Maloja.
    Auf dem Schafberg bei Pontresina, in 2700 Metern Höhe, starb Segantini an einer Bauchfellentzündung, er wurde nur 41 Jahre alt. Er befand sich mitten in der Arbeit an seinem grössten Triptychon-Bild „La Natura“. Der Film zeigt die Stationen seines bewegten Lebens, zu Wort kommen unter anderen auch Segantinis Urenkelin Diana Segantini und die Schriftstellerin Asta Scheib, die das Leben des Malers im Roman „Das Schönste, was ich sah“ nachgezeichnet hat. (Text: Marco PoloTV)
    Original-TV-PremiereDo 17.10.2013SRF 1
  • Folge 27
    Original-TV-PremiereDo 24.10.2013SRF 1
  • Folge 28
    Original-TV-PremiereDo 31.10.2013SRF 1
  • Folge 29
    Die einen lieben sie, die anderen würden sie nie essen: Muscheln, Schnecken oder Seeigel. Richtig zubereitet werden aus den Schalentieren wahre Delikatessen. Frankreich ist das Austernzentrum Europas, sowohl beim Anbau als auch beim Konsum. Ein junger Koch hat sich auf die Weichtiere spezialisiert. Um die ?Austern des kleinen Mannes?, die Miesmuscheln, dreht sich das ?Musselfestival? im Norden Irlands. Fischer auf Kundenfang: Der eine züchtet Abalonen, Seeschnecken, die als aphrodisierend gelten und in freier Wildbahn fast ausgestorben sind. Der andere hat an Seeigeln den Narren gefressen. Vier Jahre hegt und pflegt er sie, bevor sie auf dem Teller landen. (Text: Marco PoloTV)
    Original-TV-PremiereDo 14.11.2013SRF 1
  • Folge 30
    Giovanni Segantini versuchte mit Akribie, die Effekte des Lichts darzustellen, sei es das fahle, neblige Licht der Brianza, sei es die Lichtexplosion des Engadins. Die Kunsthistorikerin Annie-Paule Quinsac, eine der profundesten Kennerinnen von Segantinis Werk, sieht ihn künstlerisch auf gleicher Höhe mit zum Beispiel Ferdinand Hodler, Cuno Amiet oder Georges Seurat. Mit der grossartigen Darstellung der Engadiner Bergwelt und Landschaft in seinem Triptychon trug Segantini sicher wesentlich zur rasanten touristischen Entwicklung der Region bei. (Text: Marco PoloTV)
    Original-TV-PremiereDo 21.11.2013SRF 1
  • Folge 31
    Marrakesch bedeutet Orient, Exotik und Abenteuer. Marokkos ehemalige Hauptstadt fasziniert die Europäer schon seit langem. In den Gassen der verwinkelten und autofreien Altstadt lassen sich noch heute Szenen wie aus dem Mittelalter beobachten. Die dichtgedrängten, aber grosszügigen palastartigen Häuser mit ihren Innenhöfen und Gärten sind beliebte Zweitwohnsitze der Pariser Mode- und Designerszene. Trotz der verschleierten Frauen und uralten Traditionen ist Marrakesch tolerant und bietet erstaunlich viel Raum für die Verwirklichung ganz individueller Lebensentwürfe. (Text: Marco PoloTV)
    Original-TV-PremiereDo 28.11.2013SRF 1
  • Folge 32
    Original-TV-PremiereDo 05.12.2013SRF 1
  • Folge 33
    Original-TV-PremiereDo 12.12.2013SRF 1
  • Folge 34
    Mit dem Saft des Zuckerrohrs fährt und feiert Brasilien: Ethanol für den Tank und Cachaça, der Schnaps, für die Stimmung. Über 30 Sorten Zuckerrohr verarbeitet das Unternehmen Usina Batatais jährlich zu Tausenden von Tonnen Kristallzucker und Millionen von Litern Ethanol. Einst Umschlagplatz für Zucker, Cachaça und Sklaven: das malerische Hafenstädtchen Paraty. Die kleine Cachaça-Brennerei Engenho D’Agua machte Geschichte: die Spur führt zu Julia Mann, der Mutter von Heinrich und Thomas Mann. (Text: Marco PoloTV)
    Original-TV-PremiereDo 19.12.2013SRF 1

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